Ozonloch, Sommerstürme, Zeitqualitäten und Eurokrise mit Weblink
von 7 Manik am 30.07.2012 um 17:45 Uhr (Bearbeitet: 02.08.2012 14:09)

 Zwei Artikel sind mir aufgefallen, weil sie einen Zusammenhang zu unseren Themen hier bilden.

Der erste betrifft die Eurokrise. Da heißt es, dass da jetzt ein kritischer Punkt erreicht sei, und die Welt darüber reden würde, ob es die Euro-Zone in ein paar Monaten noch gibt.

Dazu wurde der ehemalige englische Premier Toni Blair interviewt, ein Sauronfeller der ersten Garde. Aber abgesehen davon … sagt er, die Situation mit dem Euro sei anders als andere Krisen – am ehesten noch vergleichbar mit den 30-er-Jahren.

Das heißt, ebenso wie Attac zog er den Vergleich mit 1933 - Attac bezüglich der damaligen beginnenden Diktatur durch Hitler, wo Attac in dem jetzigen Jahrhundertgesetz zu ESM und Fiskalpakt, das am 29.6.2012 mit Zwei-Drittel-Mehrheit verabschiedet wurde, die Parallele zog zur Machtergreifung Hitlers 1933. Also zwei völlig verschiedene Themen, aber beide beziehen sich auf dieselbe Zeit.

Das auffällige dabei, was uns hier angeht: bereits vier Wochen vor der Verabschiedung des Gesetzes wies uns die Sternschnuppe auf die Zeitqualität um den 24.6.-27.6.12 hin, weil da eine astrologische Konstellation ist, die es zuletzt 1932- 1934 gab – und einer der Höhepunkte damals war fünf Wochen nachdem Hindenburg Hitler 1933 zum Reichskanzler ernannte.

Wir haben also gleich doppelt von völlig neutraler Seite (haben nichts mit Astrologie zu tun) zu zwei völlig verschiedenen Themen den Beweis, dass es eine Analogie gibt zwischen der Zeitqualität jetzt und der damals, 1932-1934, ausstrahlend auf die Jahre vorher (Schwarzer Freitag 1929) und nachher (2. Weltkrieg, Holocaust)!

... auch wenn diesmal wohl anders mit den Themen umgegangen wird. Sich also eine echte Bewusstseinsentwicklung zeigt.

Z.B. durch den Einspruch beim Bundesverfassungsgericht, der zeigte, dass wir eine funktionierende gegenseitige Kontrolle unserer Verfassungsorgane haben.

Und da sind wir wohl die Einzigen in ganz Europa, wo ein Gericht erstens Macht und zweitens Kompetenz hat, selbst über die Regierung, wenn die Fehler gemacht hat, zu entscheiden, und das auf mich wirklich neutral wirkt, nicht die üblichen Sauronfeller-Scheingefechte.

Was die Politiker hier sehr beunruhigt, weshalb sie sie angreifen und klein machen wollen, weil es so hart für sie ist, mal nicht alle Fäden der Macht in manipulierbarer Politikerhand zu wissen:

Ich halte das für einen neuerlichen, deutlichen Beweis für den Zusammenhang von Planeten mit der Zeitqualität!

Inzwischen sind 80 sehr ereignisreiche Jahre vergangen – es ist nicht naheliegend, dass hier gleich mehrere einen so großen Bogen rückwärts schlagen im Vergleich. Und daher wirklich auffällig, dass es diese astrologische Konstellation in diesen 80 Jahren dazwischen auch tatsächlich nie mehr gab!

Ich habe mal meine Astro-Bekannte gefragt, wann der nächste dieser sieben Höhepunkte dieser Konstellation aus Uranus und Pluto ist. Sie sagt, am 19.9.2012. Das ist eine Woche, nachdem das Bundesverfassungsgericht am 12.9.2012 über die Eilanträge entscheiden wird, die genau zum ersten Höhepunkt (sechs Tage danach) beantragt wurden. Es hieß, normalerweise geht das viel schneller, hätte man bereits jetzt die Antwort erwarten können. Aber sie nehmen sich extra Zeit bis zum zweiten Höhepunkt. Auch das eine auffallende Parallele!

 

Das andere ist ein Artikel betreffend dem Ozonloch.

Der Maya-Älteste Don Alejandro Oxlaj sagte – ich glaube in Guatemala, als Aluna Joy ihn besuchte – dass das Ozonloch die größte Gefahr derzeit sei!

Dass seine Ahnen das schon gewusst hätten, dass eine Art Eisschicht die Sonne umhülle. Und dass durch deren Zerstörung es in manchen Teilen der Welt zu solch penetranten Sonneneinwirkungen kommen werde, dass sich Petroleum entzündet, wenn es offen herumsteht!

Der aktuelle Artikel berichtet, wie die Ozonschicht derzeit rasant verschwindet – durch die Sommerstürme begünstigt.

Die Abschaffung des FCKW hat vor einigen Jahren das fortschreitende Ozonloch am Südpol gestoppt.

Und jetzt schreitet es rapide am Nordpol fort – womit die überraschend rasante Packeis-Schmelze dort im Juli 2012 ebenfalls zusammen hängt.

 

Auf jeden Fall sehr auffallend, wie nahe dies am Ende der Langen Zählung passiert – wenn es um Polvereisungen oder –schmelze geht sind 1000 Jahre nicht mal viel. Da herrschen andere Zeitrelationen. Und nun fünf Monate vor Ende der Langen Zählung diese Ãœberraschung für die Wissenschaft!

 

Lieben Gruß

7 Manik

 

http://www.handelsblatt.com/politik/international/harte-kritik-juncker-knoepft-sich-deutsche-politiker-vor/6937038.html

Unterdessen hat auch der britische Ex-Premierminister Tony Blair Deutschland zur Rettung des Euro aufgerufen. Die Euro-Krise sei anders als frühere Krisen, schrieb Blair in einem Gastbeitrag für die „Bild“-Zeitung von Montag.

„Sie ist für uns eine neue Erfahrung, am ehesten noch vergleichbar mit der Situation in den 1930er-Jahren. Sämtliche Alternativen sind unschön. Aber die beste dieser Alternativen für Europa, und insbesondere für Deutschland, besteht darin, den Euro zu retten.“

 

 

http://www.focus.de/wissen/diverses/schuetzende-schicht-in-gefahr-sommerstuerme-setzen-der-ozonschicht-zu_aid_788338.html

 

Sommerstürme sind schädlich für die Ozonschicht. Die feuchtwarmen Stürme lassen Wasserdampf bis in die untere Schicht der Stratosphäre aufsteigen, dort entstehen in der Folge mehr freie Radikale – und diese wiederum beschleunigen den Ozon-Abbau.

Das berichten Forscher der Harvard-Universität in Cambridge (USA) in der Fachzeitschrift „Science“.

Wegen der globalen Erwärmung gebe es immer mehr und immer intensivere Sommerstürme, in der Folge gehe auch mehr Ozon in der Stratosphäre verloren, warnen die Wissenschaftler. Damit wiederum gelange mehr UV-Licht auf die Erdoberfläche – und erhöhe zum Beispiel die Gefahr für Hautkrebs. Die Ergebnisse könnten auf die gesamte Nordhalbkugel übertragen werden.

Das Team um den Atmosphärenchemiker James Anderson hatte Daten zum Wasserdampf in der Atmosphäre ausgewertet, die von der US-Weltraumbehörde Nasa bei Flügen über die USA gesammelt wurden. Zu ihrer Überraschung fanden die Wissenschaftler, dass ungewöhnlich viel Wasserdampf von der Erde bis in die untere Stratosphäre drang, und das gerade im Sommer.

Der zusätzliche Wasserdampf könnte die Ozonschicht in der Stratosphäre empfindlich stören, mutmaßen die Wissenschaftler. Die stabilen Chlor- und Bromverbindungen dort werden normalerweise nur bei sehr kühlen Temperaturen in einer Reihe chemischer Reaktionen zu sogenannten freien Radikalen. Ist jedoch mehr Wasserdampf vorhanden, bilden sich diese auch bei höheren Temperaturen – und in der Ozonschicht ist es generell wärmer als in der übrigen Stratosphäre.

Die Forscher analysierten im Rechenmodell, welche Folgen der zusätzliche Wasserdampf haben könnte. Ãœblich für einen Sommertag in den USA seien 14 Stunden Sonne und 10 Stunden Nacht sowie fünf Wasser-Teile je eine Million Volumeneinheiten (ppmv) in der unteren Stratosphäre zwischen 15 und 20 Kilometern Höhe. „Für den Fall von 12 ppmv gingen 13 Prozent des Ozons während der ersten vier Tage verloren. Bei 18 ppmv waren es 21 Prozent“, schreiben die Forscher. Die betroffene Schicht enthält etwa ein Fünftel der Ozon-Menge, die während eines US-Sommers in der gesamten Stratosphäre enthalten ist.

 

Die Stratosphäre ist die zweite Erdatmosphären-Schicht. Sie befindet sich in etwa 15 bis 50 Kilometern Höhe über der Erdoberfläche. Teil der Stratosphäre ist die Ozonschicht in 20 bis 45 Kilometern Höhe. Hier wird Sauerstoff (O2) in Ozon (O3) umgewandelt. Das Ozon absorbiert ultraviolette Strahlung, vor allem die UV-B-Strahlung, die beim Menschen Hautkrebs verursachen kann.

 


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