Dritter Weltkrieg als Wahlkampfhilfe???
von 7 Manik am 17.08.2012 um 10:39 Uhr (Bearbeitet: 17.08.2012 10:42)

Vier Monate ist es nun her, dass ich diesen Beitrag vom 11.4.12 geschrieben habe, über den Einherzigen und den Zweiherzigen Weg, zwischen denen wir uns laut Hopi entscheiden müssen, während sich die Welt Richtung 3. Weltkrieg bewegt.

Doch wenn ich die neuesten Zeitungsmeldungen lese, dann ist der Beitrag aktueller denn je.

Ebenso mein Beitrag vom 7.4.12 „Who is who“ – hier wiederhole ich mal mein P.S. von damals:

P.S. Wenn Obama wirklich Bilderberger-unabhängig denkt und handelt, dann dürfte das Wahlkampf-Duell Obama-Romney ein Teil des Ringens um die Macht sein, was laut Mira von den Plejaden derzeit passiert, was Valerie Donner gechannelt hat (siehe Aufruf der Hopi). Laut ihr werden aber später im Jahr viele Menschen sterben - da wir schon April haben und die Wahl Anfang November stattfindet könnte also irgendein Massensterben vor dem Wahlkampf inszeniert werden, um Romney an die Macht zu helfen. Die Wahl ist in genau sieben Monaten - das Drama findet dann vermutlich etwa im September statt. So haben sie es beim letzten Mal auch gemacht: sechs Wochen vor der Wahl am 4.11.2008, wenn alle im Parlament ohnehin am hektischsten sind, inszenierten sie die dramatische Rettungsaktion für die Wall street und setzten das Parlament unter Druck, um mal eben schnell die Tresore für sie zu leeren.

Ich finde es ja fast schon wieder faszinierend, wie berechenbar deren Pläne selbst für einfache Menschen wie mich schon geworden ist. Immer wieder dieselben Strategien, Ziele, Mittel. Und so konnte ich vor vier Monaten vorhersehen, dass die Sauronfeller, in USA und Israel hauptsächlich, für September 2012 ein Massensterben initiieren wollen weil am 6. November 2012 die Wahl des US-Präsidenten ist.

Und prompt ist nun plötzlich die Rede davon, dass die israelischen Sauronfeller Netanjahu und Barak noch schnell mal entgegen jeder Logik, entgegen ihres Militärs, ihrer Bevölkerung, ihrer Verbündeten wie Obama, mal schnell noch einen 3. Weltkrieg anzetteln könnten – und zwar vor dem 6. November 2012, weil da Wahl des US-Präsidenten ist. Dieses Datum wurde in mehreren Artikeln genannt, als Deadline für die beiden – sie wollen es vorher durchziehen, obwohl Obama dagegen ist. Dieser Artikel hier ist der einzige, der eine plausible Begründung dafür bietet – alle anderen schreiben nur: noch vor dem 6. November. Es werden wieder Gasmasken für die Bevölkerung probiert, wie zuletzt 2002 – dazu komme ich noch mal extra voraussichtlich – und die Bevölkerung soll per SMS vor Raketenangriffen gewarnt werden – das wurde soeben geprobt.

Da heute schon der 17. August ist blieben also nur September oder Oktober, um die Drohung vor der Wahl wahr zu machen, falls der Nahost-Experte das richtig einschätzt. Und ich fürchte, das tut er – auch was deren Irrationalität angeht.

Anderseits sagte der Sufi-Großsheik etwas vom 7. Monat vom Juli ausgerechnet, also Februar 2013, wann die Russen nach Syrien/ Türkei kommen werden … wir werden sehen, aber für mich zeigt der Artikel neben seinem offensichtlichen Inhalt folgende Dinge auf:

-Wie berechenbar die Sauronfeller sind

-Dass dies neben der deutschen Leopard-Lieferungen an Katar und Saudi-Arabien, die diese an sunnitsche Dschihadisten in Syrien weitergeben, dies der zweite überdeutliche Beweis für mich ist, dass die Sauronfeller Armageddon inszenieren wollen. Deshalb wird auf Biegen und Brechen ein Weltkrieg mit allen Mitteln herbei geführt, obwohl jeder klar denkende Mensch so denken muss wie Obama – was der Nahost-Experte ja auch so sieht.

-Dass offenbar mit genau das mit der Ankündigung Obamas gemeint ist in Bezug auf die Pläne von „big oil“, und den Republikanern. Mit dem trojanischen Pferd, den geplanten großen gesellschaftlichen Umwälzungen. Auch mit der Neuen Weltordnung.

Es wird immer offensichtlicher, dass die Konflikte im Nahen Osten fester Bestandteil der Pläne der Sauronfeller sind.

Was auch überaus seltsam ist – ich dachte, im September sollten in Israel vorgezogene Wahlen sein? Warum wählen sie die beiden dann nicht ab, wenn sie den Krieg wirklich nicht wollen? Außer den beiden scheint ihn keiner dort zu wollen. Und sonst wollen ihn auch nur Sauronfeller wie Hillary Clinton, Mitt Romney oder ein paar Engländer, so wie das aussieht.

 

Ausser beten und meditieren, wie die Hopi es in diesem Lebensplan und bezüglich der drei Weltkriege vorschlagen, können wir versuchen, über Internet in möglichst vielen Foren aufzuklären über die Fakten, die wir hier gesammelt haben – insbesondere die gesetzeswidrigen deutschen Panzerlieferungen in das größte Dauer-Krisengebiet der Welt. Al-Qaida, die sich gerade im Gazastreifen breit machen, sagten anscheinend auch, der Lybien-Einsatz der Nato hätte es ihnen sehr erleichtert, an Waffen ran zu kommen.

Klar, da unten kann das keiner wirklich kontrollieren, durch welche Hände die gehen – aber wo Bündnisse und Krisen sind ist die Wahrscheinlichkeit immer riesig, dass sie von Hand zu Hand dorthin weiter gereicht werden, wo sie am meisten Schaden anrichten können – aus deren Sicht am meisten gebraucht werden. Das ist ein ganz natürlicher Sog, dem keiner widerstehen kann. Deswegen: Je weniger Waffen es dort gibt umso besser.

Zuletzt finde ich es noch bemerkenswert, dass hier plötzlich ganz offen zugegeben wird, dass Israel auch eine Atombombe hat. Diese hat sie seit ca. 1960 aus Frankreich, durch Peres erhalten, der Friedensnobelpreis erhielt! Wie obszön! Und bislang hieß es immer so was wie: es ist wohl ziemlich sicher, dass es sie gibt, aber offen wird es nicht zugegeben.

Hat nicht auch Günter Grass davon gesprochen? Und wurde dafür „gesteinigt“?

Ich denke, das einfache Volk in Israel wird hier in ähnlicher Weise gegen deren Interessen von den Sauronfellern missbraucht, wie wir Deutschen, die Krieg verabscheuen wie wohl kein zweites Land auf der Erde – und dennoch dank der Saronfeller drittgrößter Waffenexporteur der Erde sind und in Gebiete liefern, die akut 3.-Weltkrieg-gefährdet sind.

 

Lieben Gruß

7 Manik

 

 

Experten halten Drohungen für ernst

Israel-Iran-Konflikt hat „Potenzial für Weltkrieg“

Donnerstag, 16.08.2012, 17:17 · von FOCUS-Online-Redakteurin

 

 

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dpa Israelische Panzer während einer Übung auf den Golanhöhen

 

Israel droht mit einem Angriff auf den Iran. Experten halten das für viel mehr als bloßes Säbelrasseln.

 

Die Folgen einer Attacke seien unabsehbar, schlimmstenfalls könnten viele andere Länder mit in einen Krieg gezogen werden.

 

Dass Israel dem Iran mit einem Angriff auf seinen Atomanlagen droht, ist nichts Neues.

Doch in den vergangenen Tagen drangen Informationen an die Öffentlichkeit, die suggerieren, dass die Pläne schon sehr konkret sind und Israel einen Angriff im Alleingang starten würde, ohne die USA, deren Regierung davon nichts hören will.

Der scheidende Heimatschutzminister Matan Wilnai sprach
von Analysen, die einen Krieg an mehreren Fronten über 30 Tage prognostizierten. Der bekannte US-Blogger Richard Silverstein veröffentlichte Informationen, wonach der Angriff angeblich unter anderem mit Hilfe von Manipulationen und Zerstörung von iranischer Kommunikationsinfrastruktur durchgeführt werden solle – das ist bisher weder bestätigt noch dementiert. Außerdem hat Regierungschef Benjamin Netanjahu eben erst den ehemaligen Chef des Inlandsgeheimdienstes, Avi Dichter, zum neuen Heimatschutzminister ernannt, der als Hardliner gilt.

Experten halten Drohungen für ernst

All das könnte reines Säbelrasseln sein. Doch Experten gehen davon aus, dass es sich nicht um leere Drohungen handelt.

„Die Drohungen Israels sind sehr ernst zu nehmen“, sagt Volker Perthes, Direktor der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin. Die Regierungen der USA und Israels hätten eine andere Einschätzung des Bedrohungspotenzials. Für die USA überschreite der Iran in dem Moment eine Schwelle, in dem er Atomwaffen herstelle. Erst dann komme für Washington ein Militäreinsatz in Frage.

Für die israelische Führung aber habe der Iran die Schwelle bereits überschritten oder stehe kurz davor, weil er künftig vielleicht Waffen herstellen könnte.

Eine „günstige Gelegenheit“ für einen Angriff?

Der Berliner Nahost-Experte und Publizist Michael Lüders geht davon aus, dass Netanjahu und sein Verteidigungsminister Ehud Barak die Gelegenheit für einen Angriff nun für günstig halten, „weil sie glauben, Obama jetzt in den Krieg ziehen zu können, obwohl er keinen Waffengang wünscht.“

US-Präsident Barack Obama könne es sich wegen der einflussreichen pro-israelischen Lobbygruppen in den USA nicht leisten, Israel hängen zu lassen.

Nach den Wahlen stünden die Chancen für Israel schlechter, die USA zu erpressen, meint Lüders. Wenn Obama wiedergewählt würde, hätte er nichts zu verlieren. Und Romney sage zwar, dass er Israel beistehen würde, aber ob er den Worten wirklich Taten folgen lassen würde, sei unklar.

Vor diesem Hintergrund wäre es
dennoch möglich, dass Israels Spitze die Situation nur nutzt, um Druck auf die USA aufzubauen und einen Alleingang trotzdem bleiben lässt, wenn die USA nicht mitziehen. „Aber das würde voraussetzen, dass Netanjahu und Barak rationale Akteure sind – doch das sind sie nicht“, sagt Lüders.

Möglich, dass die israelische Führung einen Angriff momentan
auch deshalb für günstig hält, weil der Iran gerade in einer relativ schwachen Position ist: Die Wirtschaft leidet unter den Sanktionen aufgrund des Atomprogramms, und der engste Verbündete Teherans, Syriens Präsident Baschar el Assad, verliert Stück für Stück die Macht. Außerdem hatte Israel immer gefordert, den Iran anzugreifen, bevor er Zeit habe, seine Atomanlagen in nahezu unangreifbare Bunker und Berge zu verlegen.

In Israel ist ein Angriff höchst umstritten

In Israel wird das, was Netanjahu und sein Verteidigungsminister Ehud Barak treiben, teils mit Entsetzen gesehen, sowohl im Sicherheitsapparat als auch in der Bevölkerung. Die Vertreter mehrerer israelischer Geheimdienste, die Mehrheit der Regierung und des Sicherheitskabinetts hatten israelischen Medienberichten nach einen militärischen Einsatz ohne Zustimmung der USA öffentlich abgelehnt.

 

Kommentatoren in liberalen Zeitungen rufen Netanjahu und Barak mehr oder weniger respektlos auf, keinen Unsinn zu machen.

 

Der Iran wird eine Atomwaffe haben”, meint ein Autor in der “Haaretz”. Aber deswegen werde das Land sie noch lange nicht gegen ein Land einsetzen, das selbst eine Atomwaffe habe.

Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad habe eine große Klappe mit nichts dahinter – das könne nicht der Grund für einen Krieg sein, der eine ganze Region zerstören werde.

 

Volker Perthes geht davon aus, dass Netanjahu und Barak die Macht haben, ihren Willen auch gegen diese Widerstände durchzusetzen. „Das Militär wird die Vorgaben der zivilen Führung umsetzen, auch wenn es vielleicht anderer Auffassung ist.“

 

 

 

 

Michael Lüders schätzt, dass Israel keine Chance hätte, einen Krieg zu gewinnen, auch wenn Netanjahu und Barak noch so fest davon ausgingen. Lüders hält deren zur Schau gestellte Siegesgewissheit für „abenteuerlich und größenwahnsinnig“. Die israelische Rechnung, nach denen ein Krieg maximal 30 Tage dauern und 500 Tote auf der eigenen Seite fordern würde, bezeichnet er als „reine Propaganda“.

Potenzial für einen dritten Weltkrieg“

Ob sich die Feindseligkeiten auf Iran und Israel beschränken oder andere Länder hineingezogen würden, lasse sich nicht beantworten, sagt Perthes. Die Folgen einer militärischen Aktion seien immer unplanbar.

Lüders wählt drastischere Worte und
warnt, die Situation hätte bei einer Eskalation das „Potenzial für einen dritten Weltkrieg“.

Wenn Israel angreife, würden sich Russland und China auf die Seite Teherans stellen und der Westen auf die Seite Israels.

„Sollte Israel einen Alleingang wagen und der Iran zurückschlagen“, sagt Perthes, „würde es einen ernsten politischen Konflikt zwischen Israel und den USA geben – letztlich würden die USA Israel die Solidarität aber nicht verweigern.“

Seiner Ansicht nach würde auch kein europäischer Staat Israel die Solidarität aufkündigen – aktiv eingreifen würde aber auch keiner. Das erwarte Israel auch nicht.

Bedrohung für Golfstaaten

Wie weit die Lage eskalieren würde, hinge laut Lüders auch davon ab, ob der Iran seine Drohungen wahrmacht und Ziele in den Golfstaaten beschießt: zum Beispiel Erdgasfelder in Katar oder amerikanische Militäranlagen, was den Nato-Bündnisfall bedeuten könnte. Dann würden auch diese Länder in den Krieg gezogen.

Prinzipiell geht Lüders aber davon aus, dass sich die arabischen Staaten zurückhaltend zeigen würden. „So unbeliebt der Iran unter den arabischen Staaten ist – einen Krieg will keiner.“ Die Saudis zum Beispiel transportierten einen großen Teil ihres Öls durch die Straße von Hormus. Im Kriegsfall wäre sie blockiert, das würde immense wirtschaftliche Ausfälle für Saudi-Arabien bedeuten. Außerdem gebe es eine schiitische Minderheit in Saudi-Arabien, die sich gegen die Führung auflehnen könnte.

 

Umgekehrt würde aber auch kein arabisches Land Israel angreifen, sagt er, denn das wäre ein offener Bruch mit dem Westen. Nur die schiitische Hisbollah im Libanon werde wohl auf Israel feuern.

Wie ließe sich Israel vom Angriff abhalten?

Israel von einem Angriff abhalten können wohl nur die USA, sagt Perthes. Dabei würden sowohl Sicherheitsgarantien als auch politischer Druck eine Rolle spielen. Lüders meint, Israel sei nur davon abzubringen, wenn westliche Staaten unmissverständlich mit Konsequenzen drohen würden: beispielsweise der Suspendierung der diplomatischen Beziehungen und der Ausweisung israelischer Botschafter im Falle eines völkerrechtswidrigen israelischen Angriffs auf den Iran.

 

Eher allerdings geht ein Kamel durchs Nadelöhr als dass etwa die Bundesregierung dazu bereit wäre.“

 

 

 


Antworten zu diesem Beitrag

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