Stellungnahme Irans zur aktuellen Sauronfeller-Weltordnung und Vision ihrer neue mit Weblink
von 7 Manik am 28.09.2012 um 12:30 Uhr (Bearbeitet: 28.09.2012 12:50)

Nach Russland gibt nun also der höchste ReprĂ€sentant Irans deren Vision einer Neuen Weltordnung preis – und macht durch seine Aussagen einmal mehr deutlich, dass die Ursache des Konflikts mit USA und Israel die Sauronfeller sind – deren „Weltordnung“, die den grĂ¶ĂŸten Teil der Menschheit zu Menschen zweiter, dritter Wahl macht, allein schon durch ihre Herkunft – ihre LĂ€nder werden zu „3.-Welt-LĂ€nder“, sobald oder noch wĂ€hrend sie von den Sauronfellern um ihre Rohstoffe und sonstigen SchĂ€tze beraubt wurden – zur Konzentration von Macht und Geld in den HĂ€nden weniger AuserwĂ€hlter. Eben denen, die ich Sauronfeller nenne, weil sie gezielt zusammenarbeiten. Ascensions neuester Beitrag „The Revolution“ handelt mit diversen Links ja auch von diesem Thema. Auch wenn ich wie David Icke (siehe Silvias Beitrag „Nicht-Maya-Themen“) glaube, dass es nicht gesund ist, diesen KrĂ€ften zuviel Aufmerksamkeit zu widmen, sprich Energie zu geben durch unsere GefĂŒhle und Gedanken (alles im Universum lebt von Energie und Aufmerksamkeit), halte ich es dennoch fĂŒr sehr sinnvoll und notwendig, wenigstens in groben ZĂŒgen mit zu kriegen, welcher Art das KrĂ€ftemessen in der Welt ist, das sich da anbahnt.

 

FĂŒr mich ist es jedenfalls ein Zeichen von Dummheit, wenn man sich von den Sauronfeller-Medien a la Springer, Murdoch, Berlusconi, entsprechend manipulieren lĂ€sst und den Iran fĂŒr einen Feind und Buhmann hĂ€lt. Unser Feind ist er definitiv nicht – er ist nur ein Feind der Sauronfeller-Weltordnung, wie wir auch. Und wie wohl jeder, der sich wĂŒnscht, dass die Menschheit in Friede und Liebe zusammen leben möge, in gegenseitigem Respekt.

 

Diesen Sauronfeller-Medien gelingt es immer wieder, das zu vertuschen, wer hier wirklich auf wen prallt und warum. Sie lenken von sich, den Sauronfellern ab, indem sie so tun, als ginge es um Religion (Antisemtismus, statt Widerstand gegen die gewalttĂ€tige Besatzung durch England/ USA / Israel), oder um „Antiamerkanismus“.

 

Freilich, wer sich brav in der Herde der Sauronfeller bewegt und deren vorgekaute Weltbilder nachbetet, bekommt natĂŒrlich auch leicht den Zorn mit ab, den die Sauronfeller weltweit auf sich zu ziehen.

 

Auch SĂŒd- und Mittelamerika ist davon massiv betroffen. Wie in dem „Urania-Film-Beitrag“ hier im Forum in Interviews von zeitgenössischen Durchschnitts-Maya bzw. Mexikaner herauskam, halten sie diese schlicht fĂŒr Mörder. (Lassen fĂŒr ihre Profitinteressen morden). Ansonsten kenne ich noch Zitate von deren Ältesten, dass in zehn, zwanzig Jahren das Wasser der ganzen Welt in sehr bedenklichem Zustand ist, wenn das so weiter geht, und das alles nur fĂŒr die Privilegien einiger weniger, sagt ein Maya-Ältester.

 

Wohl also dem, der noch selber denken kann – und sich aber auch emotional von niemand vor den Karren spannen lĂ€sst. Insofern möchte ich mich auch trotz meiner „Sauronfeller-Infos“ deutlich distanzieren von Menschen wie dem, der das Video auf youtube (Link unter „The Revolution“ von Ascension) einstellte, ĂŒber Satanische Blutbande. Sein erweiterter Kommentar zeigt fĂŒr mich, dass er sich gedanklich und emotional so einfangen lassen hat vom dunklen Weltbild der Sauronfeller und deren Absichten, obwohl und gerade dadurch, dass er das ablehtn, dass er den Kontakt zum Licht und den Glauben an selbiges, die Rettung durch die Kooperation aller lichten KrĂ€fte, die von Gott geschickt werden, den Einherzigen Menschen, wie sie die Hopi nennen, offenbar völlig verloren hat. WĂŒrden das alle Menschen tun, die um das Wirken der Dunklen KrĂ€fte wissen, wie sollte da dann das Goldene Zeitalter kommen? Jeder Krieg - und es ist ein Krieg derzeit, ein Krieg der zwei höchsten KrĂ€fte - kann nur durch den festen Glauben an den Sieg gewonnen werden. Und ich bin mir sicher, dass die lichten KrĂ€fte ihn gewinnen werden. Aber jemand wie jener Kommentator/ Videohochlader auf youtube, die nur noch an die Finsternis in der Zukunft glauben, die sind schon verloren. Im Sog der Dunklen Kraft, die sie zu bekĂ€mpfen glauben und der sie in Wahrheit ihre Seelenenergie geben.

 

Außerdem glaube ich, dass in der Geistigen Welt die Dinge oft viel komplexer sind, wie sie uns auf den ersten Blick scheinen. Selbst wenn es stimmen sollte, dass auch Obama Gene jener "Satans-Blutsbanden-Familie" habe, wie ein anderer Link von Ascension dort beschreibt, ist es dennoch möglich, dass Kymberlee Ruff, die Vertraute von Hopi-Großvater Martin, deren Sohn von den tibetischen Lamas gesucht wurde, Recht hat: dass Obama in der 5. Welt gemacht wurde. Sprich, auch die lichte Kraft kann tricky sein und eine Art Undercover-Spezial-Agent genau in der Höhle des Löwen inkarnieren lassen, um so einen Atomkrieg zu verhindern. Denn das ist eine schlichte Tatsache, dass wir das nur Obama zu verdanken haben, dass es den bislang nicht gibt - dass er uns sicher zum 21.12.2012 bringen wird, wie Kymberlee Ruff das nennt.

 

In diesem Sinne hoffe ich sehr, dass meine BeitrĂ€ge hier auf „gesunde“ Weise aufgenommen werden – rein informativ, und als Ansporn, umso mehr uns auf das Licht, die Liebe, Gott als unser aller Quelle der Liebe und Weisheit, zu konzentrieren. Und alle Hilfe dieser KrĂ€fte anzunehmen, denn allein, im Ego, haben wir keine Chance gegen die Dunkle Seite.

 

Lieben Gruß

 

7 Manik

 

 

 

 

 

 

 

http://www.spiegel.de/politik/ausland/ahmadinedschad-hetzt-gegen-unzivilisierte-zionisten-a-858199.html

Er vertrete "eine große und stolze Nation", sagte Ahmadinedschad, der sich in seiner Rede darĂŒber beklagte, dass die derzeitige Weltordnung "diskriminierend" sei.

Eine "habgierige Minderheit" sei die bestimmende Kraft, "Neokolonialismus" sei verantwortlich fĂŒr das "Leid auf der Welt".

Die Rede war Ahmadinedschads vorerst letzter Auftritt bei der Uno-Vollversammlung, seine Amtszeit als iranischer PrÀsident endet im kommenden Jahr. Anders als in den Vorjahren verzichtete Ahmadinedschad aber auf provokative Aussagen zum Holocaust.

Bereits vor seinem Redeauftritt hatte er in einem Exklusivinterview mit der Nachrichtenagentur AP einen aggressiven Ton angeschlagen.

Eine neue Weltordnung mĂŒsse jenseits der "Schikanen" und der Dominanz der USA entstehen, hatte Ahmadinedschad gesagt.

Sogar Grundschulkinder in aller Welt hĂ€tten verstanden, dass die USA eine internationale Politik der EinschĂŒchterungen verfolgten. Das mĂŒsse aufhören, forderte Ahmadinedschad.

Visionen einer neuen Weltordnung

Nach gut einer Stunde detaillierter Fragen der Journalisten zum BĂŒrgerkrieg in Syrien und zum Atomstreit mit Iran hatte Ahmadinedschad plötzlich genug.

Nun sei er an der Reihe, das Thema zu bestimmen, entschied der PrĂ€sident und begann mit einem Vortrag ĂŒber seine Vision einer neuen Weltordnung.

"Ich bin ĂŒberzeugt, das System der Imperien ist am Ende. Die Welt kann nicht lĂ€nger zusehen, wie sie von einem Imperator herumkommandiert wird", sagte er mit Blick auf die USA.

 

Daher wĂŒrden in seiner neuen Weltordnung die traditionellen MĂ€chte eine geringere Rolle spielen. Jedes Land sei gleichwertig, sagte er. Das System wĂŒrde Fairness und Gerechtigkeit schaffen. Auf welchen Regeln des Völkerrechts eine solche Weltordnung basieren wĂŒrde, sagte Ahmadinedschad nicht.

Zudem stellte der iranische PrĂ€sident eine neue Initiative zur Lösung der Syrien-Krise vor. Iran gehöre zu rund einem Dutzend LĂ€ndern, die sich im BemĂŒhen um eine Beilegung des Konflikts zu einer Kontaktgruppe zusammengeschlossen hĂ€tten. Die unter anderem aus Staaten des Nahen Ostens bestehende Gruppe hoffe, sowohl die syrische Regierung als auch die Opposition an den Verhandlungstisch zu bekommen.

Die Kontaktgruppe werde sich "sehr bald" in New York treffen, kĂŒndigte Ahmadinedschad an. "Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um in Syrien StabilitĂ€t, Frieden und VerstĂ€ndnis zu schaffen", sagte er.

Iran gilt als wichtigster VerbĂŒndeter von Syriens Machthaber Baschar al-Assad und liefert dem Regime in Damaskus immer wieder Waffen im Kampf gegen die Rebellen.

 


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