Prophezeite künftige Kriegsparteien geraten in Streit wg. Raum der Armaggedon-Sc mit Weblink
von 7 Manik am 13.10.2012 um 10:09 Uhr (Bearbeitet: 13.10.2012 10:10)

Auch eine Woche später (nach dem astrologisch offenbar kritischen Eintritts Saturns in den Skorpion) verdichten sich die Vorzeichen, dass es Anfang 2013 genau so kommen wird/ könnte, wie der Sufigroßmeister es vorher gesagt hat – als Erfüllung der Endzeitprophezeiungen des Islam und des Christentums!

 

Er prophezeit seit Dezember 2010, dass an der türkisch-syrischen Grenze die große Schlacht von Armaggedon stattfinden wird, 150 km von Aleppo entfernt. Mit Russland als Angreifer, der aus der Türkei kommt, auf USA stößt, das von Richtung Israel kommt, und zwei oder drei streitenden Muslimparteien – wohl Türkei als NATO-Partner, Syrien als Iran-Verbündeter, und evtl. eine weitere Splitterpartei.

 

Nach seinen Vorhersagen werden ein Drittel der Muslime sterben, ein Drittel wird sich zurück ziehen, und das dritte Drittel wird siegreich über die Russen sein und sie hinter Istanbul/ Konstantinopel zurück drängen, woher sie kamen.

 

Seit die Türkei – offenbar ungerechtfertigt – vor zwei, drei Tagen ein russisches Flugzeug zur Landung zwang, weil ihr Geheimdienst vermutet hatte, es liefere Munition an Syrien, ist ein internationaler Streit entfacht – mit Russland, Türkei, Syrien, USA als Hauptbeteiligten. Also genau den Hauptkriegsteilnehmern, von denen der Sufigroßmeister spricht!!!

 

Die Warnung ist also sehr ernst zu nehmen – jeder sollte sich innerlich und äußerlich auf die großen Veränderungen von 2013 vorbereiten, von denen niemand auf diesem Planten ausgenommen ist. Je besser man vorbereitet ist, spirituell, emotional und  materiell, umso entspannter kann man dann mit der Situation umgehen und aktiv mithelfen – z.B. wenn laut den Hopi die „Einherzigen“ die Führung übernehmen über die von Gier und Korruption geleiteten, den „Zweiherzigen“.

 

Alarmstufe 1 b hat also mit diesem Konflikt begonnen.

 

Lieben Gruß

 

7 Manik

 

 

http://www.stern.de/politik/ausland/syrien-krise-tuerkei-bereitet-sich-auf-militaerschlag-vor-1909013.html

 

 

12. Oktober 2012, 14:37 Uhr

Syrien-Krise: Türkei bereitet sich auf Militärschlag vor

Durch die erzwungene Landung eines syrischen Flugzeugs eskaliert der Konflikt zwischen der Türkei und Syrien.

Auch das Verhältnis zwischen Russland und USA wird in Mitleidenschaft gezogen.

 

 

Putin sagt Türkei-Reise ab

Die erzwungene Landung der Passagiermaschine hat heftige Spannungen zwischen der Türkei und Russland ausgelöst. Das russische Außenministerium warf Ankara am Donnerstag vor, das Leben der Insassen der syrischen Maschine gefährdet zu haben.

Nach russischen Angaben befanden sich 37 Menschen in dem abgefangenen Flugzeug, darunter 17 russische Staatsbürger. Nach Erdogans Darstellung waren die beschlagnahmten Güter von einer russischen Behörde für Industrie und Chemie an das syrische Verteidigungsministerium adressiert gewesen. Sie würden nunmehr von einer türkischen Behörde genauer untersucht.

Russland reagierte verärgert auf die Berichte, wonach Waffen für das Assad-Regime an Bord der in Moskau gestarteten Maschine beschlagnahmt worden seien. Kremlchef Wladimir Putin sagte eine für diesen Montag geplante Reise in die Türkei ab.

Russland hat immer wieder betont, dass es kein Verbot für die Lieferung von Verteidigungswaffen an Syrien gebe - und wiederum dem Westen vorgehalten, die syrische Opposition mit Waffen auszustatten. Dass aber nun die Türkei offen auf Konfrontation zu seinem wichtigen Handelspartner Russland geht, sorgte im Riesenreich doch für eine handfeste Überraschung.

Die Führung in Damaskus hat den türkischen Regierungschef Recep Tayyip Erdogan ebenfalls der Lüge bezichtigt. "Der türkische Ministerpräsident führt seine Reihe lügenhafter Erklärungen fort, die darauf abzielen, das feindselige Verhalten seiner Regierung gegenüber Syrien zu rechtfertigen", erklärte das syrische Außenministerium am Donnerstag in Damaskus und wies damit erneut zurück, dass sich an Bord der Maschine Waffen befunden hätten.

USA unterstützen die Türkei

Die erzwungene Landung der Passagiermaschine verschärft nicht nur den Konflikt zwischen der Türkei und Syrien. Zwischen den Rivalen Russland und USA brechen erneut alte Fronten auf. In dem Konflikt stellen sich die USA an die Seite Edogans. "Wir unterstützen die Entscheidung der türkischen Regierung, das Flugzeug zu untersuchen", sagte am Donnerstag die Sprecherin der US-Außenministeriums, Victoria Nuland.

Nuland sagte, sie könne den Fund von militärischem Material an Bord nicht bestätigen.

Allerdings sei die Versorgung der Regierung von Syriens Machthaber Baschar al Assad mit Waffen grundsätzlich besorgniserregend. Russland steht im Verdacht, seinen engen Verbündeten Assad im syrischen Bürgerkrieg mit militärischen Lieferungen zu unterstützen.

In dem gestoppten syrischen Passagierflugzeug befanden sich nach Informationen der russischen Zeitung "Kommersant" nur Radaranlagen für die syrische Raketenabwehr.

Wie die Zeitung in ihrer Freitagsausgabe unter Berufung auf Quellen in der russischen Waffenexportindustrie berichtet, waren die Radar-Geräte in zwölf Kisten enthalten.

Die Informanten der Zeitung "Kommersant" widerlegen die Darstellung des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan, wonach in dem Airbus "Munition" auf dem Weg von Moskau nach Damaskus war.

Es habe daher auch keiner Sondergenehmigung bedurft, denn die Ladung sei für die Insassen nicht gefährlich gewesen. Die Lieferung sei völkerrechtlich unproblematisch.

Türkische Armee rüstet auf

Währenddessen bereitet sich die Türkei auf eine mögliche Intervention vor. Die Aufrüstung an der syrischen Grenze läuft auf Hochtouren.

Die türkische Armee hat nach einem Bericht der Zeitung "Hürriyet" mindestens 250 Panzer an die syrische Grenze verlegt. Laut "Hürriyet" sehen die Überlegungen vor, einen Panzereinsatz durch Luftangriffe auf syrische Stellungen vorzubereiten.

Von offizieller Seite lag zunächst keine Stellungnahme zu dem Zeitungsbericht vor.

Ministerpräsident Erdogan hat seit dem Tod von fünf Zivilisten beim Einschlag einer syrischen Granate in Akcakale am 3. Oktober mehrmals erklärt, die Türkei wolle keinen Krieg mit Syrien, müsse sich aber auf alle Eventualitäten vorbereiten. Generalstabschef Necdet Özel warnte Syrien vor "noch heftigeren" Reaktionen der Türkei, sollte der grenzüberschreitende Beschuss anhalten.

Laut "Hürriyet" werden an der Grenze inzwischen Stellungen für die türkischen Truppen ausgehoben. Auch die Zahl der Artillerie-Einheiten sowie der Kampfflugzeuge in der Grenzgegend sei erheblich aufgestockt worden.

Die Zeitung zitierte einen ungenannten Militärvertreter mit den Worten, Ziel einer möglichen Intervention wäre es, die syrische Seite der Grenze unter türkische Kontrolle zu bringen.

Ob die Türkei einen solchen Schritt für nötig erachten werde oder nicht, hänge vom Verhalten der Syrer ab.

Westerwelle äußert Solidarität mit Türkei

Vor dem Hintergrund der Spannungen zwischen der Türkei und Syrien reist Außenminister Guido Westerwelle (FDP) am Samstag zu einem "Solidaritäts"-Besuch nach Istanbul.

Westerwelle werde von seinem Kollegen Ahmet Davutoglu empfangen, teilte das Auswärtige Amt in Berlin am Freitag mit. Der Besuch habe eine "doppelte Botschaft", erklärte der Außenminister: "einmal die Solidarität und Partnerschaft mit unserem NATO-Partner Türkei, andererseits aber auch Besonnenheit und Deeskalation."

Westerwelle hält sich seit Donnerstag in China auf. Der Abstecher nach Istanbul war ursprünglich nicht geplant. "Die Lage in der Syrienfrage hat sich zunehmend verschärft", erklärte Westerwelle vor der Abreise nach Istanbul. Es sei "wichtig, dass jetzt niemand Öl ins Feuer gießt". Die jüngsten Übergriffe aus Syrien mit Granateinschlägen in der Türkei seien "in keiner Weise akzeptabel". Er werde die Bemühungen fortsetzen, "einen demokratischen Neuanfang in Syrien zu ermöglichen".

Grünes Licht für Militärschlag

Im Grenzgebiet zwischen der Türkei und Syrien verschärft sich die Lage indessen weiter. Nach türkischen Angaben hat sich am Freitag ein weiterer feindseliger Zwischenfall abgespielt. Ein syrischer Hubschrauber habe sich der Grenze genähert, um die von Rebellen kontrollierte syrische Stadt Asmarin zu bombardieren, sagte ein türkischer Offizieller, der namentlich nicht genannt werden wollte, am Freitag AFP in Ankara. Daraufhin sei ein Kampfflugzeug der türkischen Luftwaffe vom Stützpunkt im südöstlichen Diyarbakir gestartet und habe den Hubschrauber abgedrängt.

In der vergangenen Woche war der Konflikt an der Grenze eskaliert, nachdem syrische Artilleriegeschosse in einem türkischen Grenzort einschlugen und fünf Zivilisten töteten. Die türkischen Streitkräfte verstärken seither ihre Präsenz in der Grenzregion; das Parlament in Ankara gab grundsätzlich grünes Licht für einen Militäreinsatz im Nachbarland.

 


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