Nun auch noch schwerste Erdbebenschäden seit 1976 bei den Maya mit Weblink
von 7 Manik am 09.11.2012 um 08:51 Uhr (Bearbeitet: 09.11.2012 08:53)

 

 

 

Die Maya und andere Guatemaeleken und Mexikaner werden erneut hart gebeutelt. Nicht einmal zwei Monate, nachdem der größte Vulkan Mittelamerikas, Fuego, Asche 3.000 Meter hoch speite und deshalb 10.000 Menschen in Sicherheit gebracht werden mussten, werden sie vom folgenschwersten Erdbeben seit 1976 heimgesucht.

 

Nicht nur über 50 Tote, 150 Verletzte, 30 Nachbeben bis Chiapatas – es traf auch die Ärmsten der Armen, wirtschaftlich gesehen, indem ihre Lehmhütten einstürzten und sie ohne Strom und Wasser dastehen.

 

Wie können wir ihnen helfen???

 

Seit der Wirbelsturm „Sandy“ 16.000 Amerikaner obdachlos machte – großteils, weil sie keine Heizung haben und nun nach dem Wasser die Kälte kommt – und über 5 Millionen ohne Strom waren/ sind, großteils eine ganze Woche lang, weil ein veraltetes AKW abgeschaltet wurde um ein neues Fukushima zu verhindern, ist der Mayakalender vielen die das zuvor verdrängt haben ins Zentrum des Bewusstseins gerückt.

 

Dass es die ohnehin Ausgebeuteten in sogenannten Entwicklungsländern trifft mit sogenannten Naturkatastrophen sind wir ja gewohnt. Sogenannt deshalb, weil diese menschen verursacht sind, großteils. Zum einen eine Folge der globalen Industrialisierung, zum anderen muss man sich sogar fragen, ob da nicht was dran ist, was in dem „Masterplan“ der Sauronfeller von 1969 steht (siehe Maya heute…) – dass die das Wetter kontrollieren können und damit gezielt Politik machen. Wenn das stimmen würde, ist sowohl ein „Sandy“ direkt vor der US-Wahl, an Helloween, ebenso wenig zufällig wie solche Beben und Vulkanausbrüche bei den Maya so kurz vor dem 21.12.12. Früher hätte ich solche Gedanken für paranoid gehalten, aber immerhin haben sich 80% des Masterplans von 1969 seither verwirklicht. Und dass den Saurenofellern der Mayakalender sehr bewusst ist zeigt sich nicht nur dadurch, dass selbst die NASA mehrfach dazu Stellung nahm, wegen Millionen besorgter Bürger, sondern sie selbst damit „spielen“ – indem das G20-Treffen 2012 in Mexiko mit dem Logo einer Mayapyramide war, die mit „20“ und „12“ als heiligen Mayazahlen spielt.

 

Wie dem auch sei, die Konzentration von Jahrhundert/ Jahrzehntereignissen so kurz vor dem Ende der Langen Zählung ist auf jeden Fall sehr auffallend.

 

Lieben Gruß

 

7 Manik

 

 

http://news.de.msn.com/panorama/zahl-der-toten-nach-erdbeben-in-guatemala-steigt-auf-50

 

 

 

Erstellt am: 8 November 2012 | Von dpa, dpa-infocom

Zahl der Toten nach Erdbeben in Guatemala steigt auf 50

Bei dem folgenschwersten Erdbeben in Guatemala seit fast 40 Jahren sind nach jüngsten Angaben mindestens 52 Menschen ums Leben gekommen. Das berichtete die Zeitung «Prensa Libre» am Donnerstag in ihrer Online-Ausgabe.

                              

 

Da noch rund 20 Menschen vermisst werden, befürchteten die Behörden des mittelamerikanischen Landes , dass die Opferzahl noch steigen könnte. Rund 150 Menschen wurden durch das Beben der Stärke 7,2 verletzt, das am Mittwoch den Westen des Landes erschüttert hatte, teilte der Katastrophenschutz nach Medienberichten vom Donnerstag mit.

Rettungsmannschaften nahmen am Donnerstagmorgen die Suche nach Verschütteten wieder auf. Rund 30 Nachbeben versetzten die Bevölkerung immer wieder in Angst und Schrecken.

Die Regierung ordnete eine dreitägige Staatstrauer an.

Am stärksten trafen die Erdstöße das Department San Marcos, in dem 40 Menschen ums Leben kamen. In der Ortschaft San Cristóbal Cucho starben zehn Mitglieder einer Familie, die unter den Trümmern ihres Hauses begraben wurden. In El Arenal wurden sieben Arbeiter eines Kieswerks von einer umstürzenden Mauer erschlagen, wie die Zeitung «La Prensa Libre» berichtete.

Zahlreiche Lehmhütten in der Region stürzten ein, Strom und Wasserversorgung fielen aus.

Erdrutsche blockierten mehrere Straßen. «Es fällt schwer, so viel Leid und Trauer ansehen zu müssen», sagte Präsident Otto Pérez, der mit einem Hubschrauber in das Gebiet flog, um sich persönlich ein Bild der Lage zu verschaffen.

Auch der Sitz der Regionalregierung, die Polizeizentrale und das Gefängnis von San Marcos wurden schwer beschädigt, wie Gouverneur Aroldo Rivera sagte. Fast 100 Häftlinge hätten in andere Gefängnisse verlegt werden müssen.

Die Regierung mobilisierte rund 2000 Soldaten und 500 Polizisten, um bei den Aufräumarbeiten zu helfen.

Die Erdstöße waren auch im Süden Mexikos bis zur mexikanischen Hauptstadt zu spüren.

 Im mexikanischen Bundesstaat Chiapas in unmittelbarer Nachbarschaft zu Guatemala wurden einige Gebäude leicht beschädigt.

 

Das Zentrum des Bebens lag vor der Küste Guatemalas im Meer.

 

http://videokatalog.msn.de/Umwelt/Naturkatastrophen/video-Guatemala-Vulkan-Fuego-speit-Asche-Krater-Dienstfahrten-Ascheregen-Sicherheit-397826.html

14.9.12

Im Süden des Landes mussten bislang 10.600 Menschen in Sicherheit gebracht werden. Bei Explosionen im 3763 Meter hohen Vulkan wurde vulkanisches Material bis zu 3000 Meter hoch über den Krater geschleudert.

 

 

http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/recenteqsww/Maps/10/270_15.php

 

http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/recenteqsww/Quakes/quakes_all.html


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