Russische Nachrichtenagentur: Russische Kriegsschiffe nicht nur ein Manöver mit Weblink
von 7 Manik am 18.04.2013 um 11:37 Uhr (Bearbeitet: 18.04.2013 11:42)

 

http://de.rian.ru/opinion/20130122/265371407.html

22/01/2013

 

Russische Marine vor Syrien: Nicht nur ein Manöver

Laut einer Mitteilung des Verteidigungsministeriums sind an dem Manöver unter anderem der Raketenkreuzer „Moskwa“, der große U-Boot-Zerstörer „Seweromorsk“, die Wachschiffe „Smetliwy“ und „Jaroslaw Mudry“, die großen Landungsschiffe „Saratow“, „Asow“, „Kaliningrad“ und „Alexander Schabalin“, mehrere Versorgungsschiffe sowie die Luftwaffe, Luftlande- und Luftabwehrkräfte beteiligt.

Der Umfang der Übung lässt keine Zweifel aufkommen: Der Kreml verfolgt die Situation im Nahen Osten mit großer Aufmerksamkeit.

 

Der stellvertretende Generalstabschef, Alexander Postnikow, fliegt in das Gebiet der Ãœbung, um die aktive Phase zu leiten. Der Vizechef des Marine-Hauptstabs, Konteradmiral Leonid Suchanow, befindet sich bereits vor Ort“, teilte Generalstabschef Valeri Gerassimow vor kurzem mit.

Die wichtigsten Ziele des Manövers sind die Verbesserung des Betriebs und des Zusammenwirkens der Flotten in fernen Meeresgebieten. Das ist die erste derartig umfassende Flottenübung.“

Mit der Stationierung der russischen Seestreitkräfte im östlichen Mittelmeerraum sollen mehrere Aufgaben gelöst werden.

Zunächst ist es wichtig, dass die russische Marine überhaupt wieder etwas im Mittelmeer unternimmt. Zu Sowjetzeiten waren solche Übungen regelmäßig, doch seit 1991 wurden sie zunehmend seltener und waren mit größer werdenden Schwierigkeiten verbunden.

In den letzten Jahren demonstriert Moskau jedoch wieder deutlich, dass es nach wie vor Interessen im Mittelmeerraum und um das Horn von Afrika hat

Außerdem ist das neue Manöver eine gute Gelegenheit, das komplette Führungssystem in einem fernen Meeresgebiet zu checken. Der Ãœbungsstab befindet sich an Bord des Raketenkreuzers „Moskwa“. An dem Manöver sind aber auch Kräfte beteiligt, die im Schwarzen Meer geblieben sind.

Dennoch gibt es einen Umstand, der berücksichtigt werden sollte. Das syrische Küstengebiet könnte zur letzten Bastion von Präsident Baschar al-Assad werden. Wenn die im Süden des Landes liegende Hauptstadt Damaskus verlorengeht, müsste sich Assad in seinen Heimatort im Küstengebiet zurückziehen.

 

Hier leben auch mehrere religiöse Minderheiten wie Alawiten, Schiiten und Christen. Die Rebellen sind überwiegend Sunniten.

Damit entstehen auf der einen Seite wichtige Voraussetzungen für die Bildung eines alawitischen Kleinstaates (de facto hatte er schon früher bestanden – das von Alawiten besiedelte Gebiet um Latakia genoss damals große autonome Rechte).

Auf der anderen Seite könnte hier die Geschichte des Staates Syrien ein Ende finden, wenn sich die Situation weiterhin nachteilig für Assad entwickeln sollte.

Mit der Operation ihrer Seestreitkräfte vor der Küste Syriens demonstriert die russische Führung, dass sie es sehr ernst meint. Besonders pikant wird die Situation wegen der jüngsten französischen Intervention in Mali.

Denn im Grunde können wohl nur wenige kompetente Menschenrechtler den feinen Unterschied zwischen den Tuareg-Extremisten aus Azawad und den Tyrannei-Gegnern aus den Vororten von Damaskus erkennen – selbst wenn die Ereignisse in Mali und Syrien unterschiedliche Gründe und Mechanismen haben.

http://www.n-tv.de/politik/Israel-setzt-Artillerie-ein-article10466576.html



Samstag, 13. April 2013

Spannungen auf den GolanhöhenIsrael setzt Artillerie ein

Die Lage auf den von Israel besetzten Golanhöhen bleibt explosiv. Es kommt erneut zu einem Beschuss von syrischer Seite. Die Israelis antworten mit Artilleriefeuer.

In Syrien gehen islamistische Brigaden auf Distanz zur Al-Nusra-Front.

Das russische Kriegsschiff "Alexander Schabalin" nimmt Kurs auf Syrien.

 

 

http://de.rian.ru/world/20130418/265961616.html


TOKIO, 18. April (RIA Novosti). mehr zum Thema

Obama: Nordkorea hat noch keine Atomraketen

Südkorea lehnt Ultimatum Nordkoreas ab und bezeichnet es als „traurig“

Seoul: Es gibt keine Anzeichen der Vorbereitung von Nordkorea auf Großkrieg

US-Außenminister für Verhandlungen mit Nordkorea unter Beteiligung Russlands

Russlands Außenamt warnt Nordkorea vor gefährlichen Schritten

Das Staatskomitee für nationale Verteidigung Nordkoreas hat eine Liste von Bedingungen für einen Dialog mit Südkorea und den USA vorgelegt. Unter diesen Bedingungen sind die Aufhebung der UN-Sanktionen, das Versprechen, die Souveränität des Landes nicht anzudrohen, und die verbindlichen Entschuldigungen für feindliche Handlungen gegenüber Pjöngjang, heißt es in der Mitteilung der nordkoreanischen Zentralen Telegraphenagentur. 

 


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