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Entropie ist ein Zustand in dem mindestens zwei Partner integriert sind. Weiterhin ist ein Beeinflussungsmedium erforderlich. Es kann Teil der Partner sein oder fremdeinwirken. In unserem Fall wird die Partnerschaft durch den Unterschied zwischen dynamischen- und statischen Luftdruck angenährt. Man kann das auch selbst durch ein Experiment mit zwei gebogenen Postkarten machen. Man hält sie ungefähr einen Zentimeter auseinander und bläst durch. Sie bewegen sich aufeinander zu und das System schließt sich. Genauso ist es im expantierenden Universum. Den Urknall hört man nicht. Aber jedes Teilchen, ob groß oder klein, hat ihn selbst und macht ihn selbst ständig durch. Es macht das Beeinflussungsmedium selbst. Dadurch kommt es zur Entwicklung und Neugeburt. Nach einem Zeitabschnitt ist die Änderungsenergie in Partnerbindungsenergie umgewandelt und hält sich mit dem Produkt* aus Temperatur und Zerfallsdruck die Waage. Das ist der Lebensabschnitt. Danach neigt sich die Waage zu Gunsten des Produktes*. Es kommt der Zerfall. Dadurch, dass alle Partner auch die Eigenschaft des Urknalls haben, können die Partnerschaften sich selbst potenzieren und höher entwickeln. Somit erhält die Entwicklungsentropie, die aus der irreversiblen Änderungsenergie pro Temperatur entsteht, einen Aufwärtstrend. Es gibt daher keinen Kreislauf der sich schließt, sondern eine Spirale. Es kann nichts verloren gehen.
Die gealterten Objekte (mit schwacher Beeinflussung), deren Entropie gestiegen ist und denen es daher zunehmend immer schwerer fällt neue entropieärmere Partnerschaften einzugehen, gesellen sich zueinander. Dadurch bilden sie im Universum dichte Masse und Zeit-Inseln um die gegenwärtige und zukünftige, entropiearme Objekte mit hoher Temperatur kreisen.
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