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Mit Primzahlen kann man einiges erleichtern und erklären. Nehmen wir mal das Zahlenzeitfenster von 5 bis 17. Da haben wir außer den genannten, noch die Primzahlen 7, 11 und 13 mit den restlichen graden und ungeraden Füllzahlen (acht Stück). Wir haben also ein Verhältnis aus dem Anfang unseres Zahlenstrahles von 5 zu 13. Vergleichen wir das mit der Weltallentwicklung, so haben wir einen immer größer werdenden Anteil an Äquivalenter Materie, die zwar eine 100% ige Gravitationskomponente, aber eine geringere elektrische Feldenergie, in unserem Fall nur 2 zu 13 hat. Wir können sie schwer wahrnehmen. Und das war nur am Anfang. Da die entwickelte Materie, im Vergleich mit den ungeraden Primzahlen, immer die elektrische Feldkomponente hat, können wir sie besser wahrnehmen und bemerken.
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