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Ohne R?cksicht darauf, ob wir es uns vorstellen k?nnen, hat das Licht manchmal Teilchencharakter oder Wellencharakter. Gr?nes Licht kann z.B. bei dem Element C?sium Elektronen aus seinem Verband l?sen. Es hat die Energie von zirka 2,5 eV. Die Austrittsarbeit bei C?sium betr?gt 1,9 eV. Das Verh?ltnis von freigesetzten Elektronen zur Anzahl der Photoenen bezeichnet man als Quantenausbeute. Licht ist das am wenigsten gewaltsame Mittel um freie Elektronen zu gewinnen. Wenn das Licht in eine andere Entropie eintritt z.B. Luft in Metalloberfl?che, ver?ndert sich die Frequenz des nicht reflektierten Anteils gegen Null. Es verliert die Tr?gerschaft der Dunklen Materie an das Metallatom. Somit kann ein Elektron durch den zugewonnenen Masseteil die Kernbindungskr?fte ?berwinden. Es wird zum Freien Elektron.
Nehmen wir einen Atomdurchmesser von 2,5 10 hoch -10m und eine Austrittsarbeit von 2,5 eV braucht man eine Feldst?rke von 10 hoch 10 V/m um das Freie Elektron zu bewegen, da es noch durch Elektrostatische Gegenkr?fte im Metallgitter gehalten wird. F?hrt man W?rmeenergie hinzu, dann ist dieser Potentialwall leichter zu ?berwinden. will man durch W?rme Freie Elektronen gewinnen, dann mu? man einen gr??eren Haufen Energie aufwenden. Deshalb ist im umgekehrten Effekt LED-Licht preiswerter als Licht einer Gl?hbirne. Auch wenn man einen Wolfram-Gl?hwendel mit einer Bariumschicht ?berzieht, ist die Austrittsarbeit mit W?rme immer noch gr??er als bei einem Fotohalbleiter (z.B. Gallium-verbindungen). Die Masse eines Freien Elektrons betr?gt
me = 9,107 10 hoch -31 kg. Die theoretische Masse eines Wasserstoffelektrons (gebunden im Atom, erste Schale) soll 2000 mal kleiner sein. Das ist selbst f?r einen Physiker kaum vorstellbar.
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