Wie passiert der Polsprung, wenn er passiert? mit Weblink
von Sternschnuppe-13Ahau am 03.01.2012 um 14:00 Uhr (Bearbeitet: 23.01.2012 11:50)

 

Das Magnetfeld der Erde wird seit 2000 Jahren immer schwächer.

 

Vor etwa 500 Jahren brach es noch stärker ein.

 

Seit ungefähr 40 Jahren beobachtet man Anomalien im Magnetfeld: Zugvögel die sich verirrten, Wale die strandeten, weil sie sich an Magnetströmen orientierten, die anders oder verschwunden waren.

 

Seit 1997 wurde das Magnetfeld insgesamt instabil, in einer Weise, dass es gefährlich wurde, ein Flugzeug mit Autopilot zu landen. Es gab zu viele Abweichungen zwischen dem geografischen Nordpol und dem magnetischen. Man musste daher die Karten der Flughäfen akutalisieren.

 

2005 begannen Geologen weltweit  über die Anomalien zu diskutieren und trafen sich dazu 11 Tage lang. Sie mutmaßten, dass es innerhalb der nächsten 25 Jahre eine Umpolung geben könnte, wo der Nordpol zum Südpol wird und umgekehrt. Die Bildzeitung berichtete bereits damals und mutmaßte eine Umpolung.

 

2006 begann eine fünftägige noch viel aufgeregtere Debatte, weil die Anomalien noch viel auffälliger wurden, so dass man davon ausging, dass diese Umpolung noch viel schneller, sogar jederzeit kommen könnte.

 

Diese Informationen sind größtenteils von Drunvalo, der sagt, dass die Regierungen die Diskurse unterbanden. Tatsache ist, dass aber auch im Januar 2011 die Bildzeitung von einem diesbezüglichen Geologen-Treffen in Potsdam berichtete, siehe Link. Auch wenn ich normalerweise auf Bildzeitungsmeldungen nichts gebe – es muss ja nicht alles falsch sein, was sie sagen. Zumindest werden sie sich das Treffen nicht ausgedacht haben, was auch der später folgende Link bestätigt.

 

 

Den Grund für die Aufregung in 2006 lässt sich jedenfalls ebenfalls im Internet finden, unabhängig von Drunvalo und unabhängig von der Bildzeitung. Da zeigt sich, dass im Süden von Südamerika und in Südafrika sich geradezu magnetische Löcher gebildet haben, die ständig wachsen, weil die Energieströme so verlaufen, dass sich das Magnetfeld dort selber zerstört. Hier ein Artikel vom 30.6. 2010:

 

http://www.n-tv.de/wissen/Zeigt-der-Kompass-bald-nach-Sueden-article935939.html

 

 

"Das Magnetfeld, das unseren Planeten umschließt und ihn vor Sonnenwinden und damit vor hochenergetischen Teilchen schützt, sieht aus der Ferne betrachtet wie das Magnetfeld eines Stabmagneten aus, wie ein Dipol also. Doch wie Monika Korte vomDeutschen GeoForschungsZentrum in Potsdam erklärt, stellt man im Detail fest,"dass es an der Erdoberfläche viele Abweichungen von der Dipol-Struktur gibt". Das Erdmagnetfeld hat an verschiedenen Stellen der Erde sehr unterschiedliche Stärken und auch Richtungen. "Und", so die Geophysikerin, "es ändert sich ständig."

Mitunter sogar gravierend. Magnetisierte Gesteinsschichten am Ozeanboden dokumentieren, dass sich das Erdmagnetfeld im Laufe von Jahrmillionen mehrmals umgepolt hat. Nord- und Südpol tauschen im Schnitt alle 500.000 Jahre ihre Plätze. "Die letzte Umkehrung", so Korte, "ist nun 780.000 Jahre her… Und ja, es kann gut sein, dass in absehbarer Zeit eine Umpolung stattfindet." Es kann aber auch sein, dass sie bereits begonnen hat.


Das Dipolfeld der Erde in seiner einfachen Geometrie: Noch sieht es aus der Ferne betrachtet aus wie das Feld eines Stabmagneten.
(Foto: Deutsches GeoForschungsZentrum Potsdam GFZ)

Auffällig ist nämlich, dass die Magnetfeldstärke – global betrachtet – seit Beginn der Messungen vor 170 Jahren deutlich abgenommen hat. Und um auf die Südatlantische Anomalie zurückzukommen: Zwischen Kapstadt und Buenos Aires hat der magnetische Schutzschild ein Loch. "Hier ist das Magnetfeld deutlich schwächer als auf vergleichbaren Breiten", erzählt Korte. Messungen und mathematische Methoden lassen Rückschlüsse auf die Feldbeschaffenheit am Ãœbergang vom Erdkern zum -Mantel zu. So kamen die Forscher zu einem überraschenden Ergebnis: "Im Bereich der Südatlantischen Anomalie verläuft das Magnetfeld nahe dem Erdkern genau entgegengesetzt zur herrschenden Dipol-Richtung", so die Geophysikerin. Da die Feldstärke vom Erdkern zur Erdoberfläche hin abnimmt, ist auf dem Südatlantik von einem umgekehrten Feld nichts zu merken. Dafür ist aber eine immer ausgeprägtere Magnetfeldschwäche feststellbar.

Norden hier, da und dort

"Solche Anomalien und vermehrt auftretende kleinräumige Feldstrukturen neben der Dipol-Struktur - das ist wahrscheinlich genau das, was bei einer Umkehrung passiert", betont Korte.

"Das Erdmagnetfeld verschwindet nicht ganz, sondern wird erst einmal komplizierter. Dann gibt es zeitweise vielleicht sogar vier Pole oder noch mehr. Und dann schließlich baut sich in umgekehrter Richtung wieder die einfachere Geometrie eines Dipols auf."

Es kann also gut sein, dass wir tatsächlich gerade die Anfänge der lang erwarteten Feldumkehr erleben. 

Doch ein Grund zur Panik besteht nicht. Bis der Vorgang abgeschlossen ist und die Kompassnadel tatsächlich nach Süden zeigt, vergehen – so prognostizieren es die Forscher – voraussichtlich mehrere tausend Jahre.


Dr. Monika Korte bei magnetischen Messungen in Südafrika. Die Wissenschaftlerin leitet die Arbeitsgruppe "Geomagnetische Observatorien" am Deutschen GeoForschungsZentrum Potsdam.
(Foto: Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ)

Wie es überhaupt zu diesen "Polsprüngen" kommt, weiß niemand. Das Erdmagnetfeld an sich entsteht durch einen im Erdkern stattfindenden dynamischen Prozess. Das Prinzip ähnelt dem eines Fahrrad-Dynamos. Deshalb sprechen Wissenschaftler auch gern vom Geodynamo. "Unabdingbar für das Erdmagnetfeld ist, dass sich die Erde dreht und dass sich ein flüssiger Erdkern langsam abkühlt", sagt die Expertin vom GeoForschungsZentrum. 

"Durch die Erdrotation im existierenden Magnetfeld entstehen dann Ströme im Erdinnern, die wiederum Magnetfelder erzeugen. Daraus ergibt sich ein Selbsterhaltungsmechanismus. Das Feld erzeugt sich immer wieder selbst.

Doch die Strömungsmuster im Erdkern sind unregelmäßig, und neben dieser großen Magnetfeldquelle gibt es noch weitere kleine. Denn auch magnetisierte Gesteine in der Erdkruste erzeugen Felder. Darüber hinaus kommen aus dem Weltraum externe Anteile hinzu. Das Erdmagnetfeld ist alles andere als ein komplett geordnetes und überschaubares System. Wer es in einem der weltweit verteilten Observatorien misst, muss immer Überlagerungen und Störungen in Kauf nehmen und berücksichtigen.

Besonders viele und genaue Daten versuchen Wissenschaftler aus dem Gebiet der Südatlantischen Anomalie zu bekommen. Schließlich könnte diese Region für die starke Abnahme des Magnetfeldes insgesamt verantwortlich sein und dabei helfen, den Prozess einer Feldumkehr nachzuvollziehen.

 

Was bedeutet das für unser Leben?


Wird das globale Magnetfeld zu schwach, gelangen hochenergetische Teilchen von der Sonne leichter in die Atmosphäre.

Womit wir auf der Erde zu rechnen haben, wenn das Magnetfeld vor einem Polsprung immer schwächer wird, lassen die Vorfälle bei so genannten magnetischen Stürmen erahnen. Wenn nämlich der Sonnenwind gelegentlich stärker ist als normal und der Schutz durch das Magnetfeld nicht mehr ausreicht, gelangen die elektrisch geladenen Teilchen der Sonne nicht nur an den Polkappen, sondern auch in niedrigeren Breiten in die Atmosphäre. Dann sind Polarlichter plötzlich bis nach Süddeutschland sichtbar. So war es im Herbst 2003. Die moderne Technik kann in einem solchen Fall völlig verrückt spielen. Wie die Erfahrungen mit der Südatlantischen Anomalie zeigen, leidet die empfindliche Elektronik von Satelliten unter dem extremen Beschuss von geladenen Teilchen. Navigationssysteme, Funkverkehr und Fernsehprogramme können zusammenbrechen, und Telekommunikation und Radiowellen werden bei magnetischen Stürmen stark gestört. Die Stromversorgung kann zum Erliegen kommen, und natürlich ist auch der Flugverkehr betroffen: "2003 mussten Flugzeuge, die polnahe Routen fliegen, umgeleitet werden", erzählt Korte. "Zum einen, weil die Kommunikation sonst nicht mehr funktioniert hätte, zum anderen, weil die Strahlenbelastung für Passagiere und Besatzung sonst sehr hoch gewesen wäre."

Mit CHAMP hat das GeoForschungsZentrum im Jahr 2000 einen Satelliten in Umlauf gebracht, der das Erdmagnetfeld präzise für jeden Ort und jede Höhe vermisst. CHAMP sollte eine Lebensdauer von fünf Jahren haben. Nun wird er am 15. Juli zehn Jahre alt und liefert immer noch sehr gute Daten. 2012 soll im Rahmen eines internationalen Projektes der ESA mit drei Satelliten die Nachfolgemission starten. Wenn das Erdmagnetfeld in naher Zukunft tatsächlich global so schwach werden sollte, dass unsere Alltags-Technik in Gefahr ist, dann werden es diese Satelliten als Erste wissen.“

 

 

Die Frage ist nur, ob sie uns das dann sagen würden – oder um eine Panik zu vermeiden verschweigen.

Die zitierte Geologin vom Geoforschungsinstitut in Potsdam geht davon aus, dass unsere Technik in so einem Fall das größte Problem ist und kein Zusammenhang mit Massensterben bei früheren Polumkehrungen gegeben sind.

 

Dem widersprechen Dutzende Prophezeiungen aus dem europäischen und amerikanischen Raum, die diese dreitägige Finsternis in Zusammenhang bringen mit dem Sterben etwa eines dritten Teils der gesamten Menschheit, wegen der Vergiftung der Atmosphäre in dieser Zeit. Man kriegt da keine Luft und sieht nichts. Laut den Prophezeiungen sterben alle, die da nicht in ihren Häusern sind.

Laut Drunvalo findet aber zugleich der von den Maya prophezeite Dimensionssprung statt, so dass es für Menschen mit entsprechendem Bewusstsein ein völlig anderer Verlauf sein dürfte, weil die in die 4. oder 5. Dimension gehoben werden und gar nicht mitkriegen, was in der Zeit auf der Erde abläuft. Diese höheren Dimensionen sind für alle Menschen offen, ja es arbeiten und weben sogar alle galaktischen Lichtarbeiter daran, dass möglichst alle diesen Aufstieg schaffen. Aber letztlich ist das eine Entscheidung, die jeder einzelne für sich trifft, unbewusst. Eine Entscheidung für Liebe und Freiheit oder für Angst und Zerstörung. Von dem Bewusstseins- und Schwingungszustand des Herzens zu diesem Zeitpunkt hängt es ab, ob jemand diese angenehme Variante erfährt oder nicht.

Von den Menschen, die sich zu dem Zeitpunkt von der Erde verabschieden, also das was man "sterben" nennt, auch wenn das eigentlich nicht das beschreibt was passiert, denn sterben ist ja eigentlich immer ein Dimensionswechsel - dürfte sich der Weg auch wiederum gabeln. In diejenigen, die damit den Kreislauf der Wiedergeburten beenden, in eine höhere Welt geboren werden - siehe Beitrag Dimensionswechsel - und von dort aus immer weiter aufsteigen werden - insbesondere wenn sie den Schutz eines gottverwirklichten Meisters haben sollten - und jenen, die dafür noch nicht reif sind. Für diese ist es sozusagen ein ganz normaler Tod, nur mit dem Unterschied, dass sie danach nicht nach einer Läuterungsphase auf der Astralebene irgendwann wieder auf der Erde inkarnieren können, wie zuvor vielleicht schon 1000 mal (Drunvalo sagt, die meisten hier hätten schon ungefähr 1000 mal hier gelebt, und Don Alejandro sagt, der Tod ist nur ein Ausruhen, dann werden wir wieder in unsere Familie geboren). Das geht dann nicht mehr, weil die Erde dann viel höher schwingt durch den Dimensionswechsel und nach dem Resonanzprinzip kann keiner hierher kommen, der da nicht mitschwingen kann. Sie werden einen neuen Ort, neuen Planeten für einen neuen Inkarnationszyklus erhalten, der ihren Bedürfnissen besser entspricht.

Wobei Drunvalo sagt: Diese Menschen machen jeden Planeten kaputt, weil sie keine Beziehung zur Natur haben!

 

Doch was sagen die Maya dazu?

Bei den Maya ist ein Polsprung begleitet von 3 Tage Finsternis der Kern des physikalischen Teils (analog zu den erwarteten großen Transformationen menschlichen Bewusstseins, dem Aufstieg in die 5. Dimension) ihrer Prophezeiung zur Langen Zählung, die nach 5.125 Jahren am 21.12. 2012 endet, bzw. die prophezeiten 13 Baktun vollendet. Das heißt aber nicht, dass sie für diesen Tag einen Polsprung erwarten. Dieser Tag markiert vielmehr den Wendepunkt: das Ende des absteigenden männlichen Zyklus der Präzession der Erdachse und der Beginn des aufsteigenden, weiblichen Zyklus.  

Sie haben ab dem 24. Oktober 2007, als mit dem Kometen Holmes sich das vorletzte Zeichen zeigte, ein Zeitfenster geöffnet bis November oder Dezember 2015.

Innerhalb dieses Zeitfensters erwarten sie die große Veränderung!

Allein schon dieses vorletzte Zeichen, der Komet Holmes, ist ein äußerst bemerkenswertes Phänomen, das auch in den Hopi-Prophezeiungen vorkommt.

Diese Hopi-Prophezeiungen sprechen von "dem Auftauchen des blauen Sterns, der tagsüber als zweite Sonne am Himmel stehen wird und nachts als zweiter Mond." Sein Auftauchen zeigt auch ihnen, dass die große Reinigung der Erde unmittelbar bevorsteht.

Während dieser Komet für unsere Astronomen vollkommen unerwartet innerhalb von Stunden aus einer völlig unscheinbaren Existenz heraustrat, indem sich seine Leuchtkraft auf das 500.000 fache steigerte und er drei Wochen lang das hellste Objekt des Himmels wurde, noch heller wie die Sonne, war dieses Phänomen von Hopi und Maya lange erwartet:

http://de.wikipedia.org/wiki/17P/Holmes

„Am frühen Morgen des 24. Oktober 2007 meldete ein Beobachter auf Teneriffa, dass der Komet viel heller als erwartet sei. Kurz danach schätzte Bob King die Helligkeit von Minnesota aus auf 7,1 mag. Einige Stunden später konnte der gleiche Beobachter ihn bereits als Objekt 4. Größenklasse mit bloßem Auge sehen.[2] Noch einmal 6 Stunden später wurde von japanischen und italienischen Beobachtern eine Helligkeit von 2,8 mag angegeben; in der Nacht vom 24. auf den 25. Oktober 2007 wurden aus Nordamerika 2,6 mag gemeldet. 17P hat seine Helligkeit binnen kürzester Zeit um das 500.000-fache gesteigert. Seit dem Ausbruch nimmt der Durchmesser der Koma um 97.000 km/Tag zu, d.h. der Radius ändert sich um 0,56 km/s (7. November 2007). Am 9. November war 17P noch vor der Sonne das größte Objekt im Sonnensystem.[3]

Somit haben sich diese Prophezeiungen wörtlich erfüllt - auch wenn sie für unsere Ohren völlig unwahrscheinlich klingen. Wer von uns kann den glauben, dass plötzlich ein Stern auftaucht der so hell wie eine zweite Sonne und ein zweiter Mond strahlt? Und doch ist es genau so geschehen!!!

In ähnlicher Weise ist das Wissen der Maya der Wissenschaft weit überlegen, was solche Polsprünge angeht

die es schon viel öfter gab wie von der Wissenschaft angenommen. Den letzten vor 13.000 und den vorletzten vor 26.000 Jahren, wovon sich auch noch z.B. die Cherokee und Zulu in Mund-zu-Mund-Überlieferungen erinnern.

 

Was sich die Wissenschaft dabei vor allem nicht vorstellen kann ist, woher diese unfassbar große Kraft kommen sollte, die Erdachse zu bewegen.

 

Laut Maya ist es aber so, dass nicht der Erdkern, sondern nur die Erdkruste „verrutscht“, während die Erde weiter rotiert. Nur die Eiskappen sind dann außer Betrieb sozusagen.

 

Auch geht die Wissenschaft davon aus, dass das Magnetfeld kontinuierlich schwächer wird und dann die Umkehrung stattfindet und sich dann über Jahrtausende wieder aufbaut, was jetzt jederzeit passieren kann.

Laut Maya kommt es aber ab einer gewissen Schwächung zu einem völligen Zusammenbruch des Magnetfelds. Es geht auf Null. Alle Wesen auf Erden sind dann ähnlichen magnetischen Bedingungen ausgesetzt wie Astronauten. Das kann nur 14 oder 21 Tage lang ausgehalten werden – dann folgt eine physische Anpassung des physischen Nordpols.

 

Unter der Erdkruste befindet sich Lava, aber dazwischen findet – wie genau weiß ich auch nicht – eine Fixierung durch eine Gesteinsschicht statt.


Und die wird flüssig laut den Maya! Und deshalb kann die Erdkruste dann verrutschen und sich den neuen magnetischen Bedingungen anpassen!

 

Sie haben auch schon berechnet, wo der neue Nordpol sein wird:

 

Auf 17 Grad in Russland. [Diese Information stammt von Drunvalo. Müsste aber m.E. Schweden heißen. Leningrad ist erst auf 30 Grad. Hat er vielleicht verwechselt, weil er ja wie die Meldung in der Zeitung oben sagt, dass der Pol derzeit von Nordkanada Richtung Sibirien wandert.

Also jedenfalls dürfte er dann näher bei uns sein. Stockholm in Schweden und Danzig in Polen sind z.B. auf 18 Grad Ost. Also müsste der neue Nordpol auf dieser Linie zu liegen kommen, nur minimal weiter westlich, weil ja die Null-Linie in Greenwich/ England beginnt. Die Breitengrade dort oben betragen alle schon um die 60 Grad, können also noch weniger gemeint sein.]

 

Edgar Cayce hatte ja auch einen Polsprung vorhergesehen, wo „in einem Augenblick“ Nordeuropa verrutscht. Er errechnete 16 Grad als neuen Platz für den Nordpol.

 

 

Also ich glaube den Maya und Cayce da mehr wie der Wissenschaft! Allein schon, dass sie 5.125 Jahre vorher dank des Wissens ihrer Propheten aus den Plejaden in der Lage waren, ein Ereignis vorherzusehen, das in der Wissenschaft seit 2003 zunehmend Aufmerksamkeit und Aktualität erlangt, wie wir an obigem Artikel sehen! Und niemand von uns hatte lange vor diesem Zeitpunkt überhaupt je von dem Problem gehört, stimmts? Erst da trat das Magnetfeld der Erde ins Bewusstsein der Menschen, vorher war das kein Thema. Erst recht nicht bei unseren Eltern oder Großeltern. So wenig wie japanische Atomkraftwerke vor 2011 in unserem Bewusstsein waren - während der Maya-Älteste Don Alejandro und japanische Buddhisten sich schon ein Jahr vorher darum sorgten, aufgrund ihrer Schauungen und Vorgefühle.

 

Anmerkung 23.1.12: Was den Polsprung nun konkret auslöst – dazu habe ich keine weiteren Informationen mehr gefunden. Nachdem nun aber 7 Manik unter „Maya heute und das Wissen der Ahnen“ auch noch die Warnung eines tibetischen Lama und Atlantis-Bruder der Maya für einen Atomkrieg im Mittleren Osten eingestellt hat, und dies genau mit dem übereinstimmt, was der Sufigroßmeister sagt (im selben Threat zu finden), und dies wiederum übereinstimmt, was die europäischen Seher dutzendweise vorhergesagt haben, dass es vor der 3-tägigen Finsternis einen ca. 3 Monate dauernden Atomkrieg (Abwürfe ins Meer, Adria und Nordsee) geben wird, glaube ich, dass diese Detonationen die Lava im Erdinneren zum glühen bringen und das Verrutschen der Erdkruste auslöst. Schließlich ist das Magnetfeld ja ohnehin jetzt schon desolat durch die „Löcher“, wie wir jetzt gesehen haben. Da ist das halt noch der Tropfen der das Fass zum Ãœberlaufen bringt.

 

Man kann also nur hoffen, dass durch diese Warnungen noch möglichst viele Menschen JETZT erwachen und sich ihrem Schöpfer innerlich zuwenden, sich in positiven Gedanken und Gefühlen, Meditationen üben, so dass noch möglichst viel vorher transformiert wird ohne dass sich das materialisieren muss! Immerhin – sehen die Aufgestiegenen Meister laut Drunvalo nur wenig Gewalt. Und immerhin erwähnen der Sufimeister und der tibetische Lama „nur“ den Mittleren Osten. Vielleicht haben wir also noch eine Chance, wenigstens hier relativ glimpflich den Ãœbergang zu erleben, wenn wir JETZT kollektiv erwachen!!!

 

 

 

In Liebe und Verbundenheit

 

Sternschnuppe 13 Ahau

 


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