Zaubergesänge - Wie und warum erhöht die Erde ihre Schwingungen? mit Weblink
von Sternschnuppe-13Ahau am 05.01.2012 um 10:20 Uhr (Bearbeitet: 05.01.2012 11:28)

 

 

„Die Schwingung der Erde erhöht sich“ – wie oft habe ich das die letzten zehn Jahre schon aus esoterischen Kreisen gehört.

 

Aber wer weiß eigentlich genau, was da passiert und warum? Ich habe für euch ein wenig nachgeforscht.

 

Die Essenz daraus: Durch die Erwärmung der Erde sendet Gaia, Mutter Erde, Notsignale aus, die ihre eigene Frequenz erhöhen. Das Gehirn des Menschen und bislang auch der Säugetiere entspricht exakt der Frequenz von Mutter Erde und geht daher voll in Resonanz mit der Schwingungserhöhung und synchronisiert sich!

 

Das ist ein wesentlicher Grund dafür – wenn nicht sogar der Hauptgrund – warum viele in den letzten Jahren unter mysteriösen Symptomen leiden, für die die Ärzte keine Ursache kennen. Allein im letzten halben Jahr hörte ich davon, dass in der Umgebung etliche "ganz normale" Menschen einfach umgefallen sind, ohne Warnzeichen. Im Supermarkt, in der Sauna ... Schwindelanfälle, Sehstörungen, unerklärliche Angstzustände sind ein paar der Symptome, wie sich diese innere Synchronisation bemerkbar machen kann. Nur wie gesagt – die Ärzte erkennen natürlich den Zusammenhang nicht, daher kann man von ihnen kaum auf Heilung hoffen. In Wirklichkeit ist das wohl eher ein gutes Zeichen – sozusagen dass man noch lebt, dass man noch reaktionsfähig ist und anpassungsfähig. Dass man dabei ist, sich auf diese höhere Frequenz einzutunen und damit 2012-fähig wird, sozusagen.

 

Das soll natürlich nicht heißen, dass diese Symptome ein „muss“ sind. Aber sie sind letztendlich ein gutes Zeichen, dass man unbewusst den notwendigen Wandel vollzieht und dadurch mit der Erde synchron und „up to date“ schwingt – und somit bereit wird fürs neue Zeitalter, wo die Schwingungen noch höher werden! Viel bedenklicher sind eigentlich jene Zustände, wo Menschen so in ihren Strukturen erstarrt sind, dass sie all das gar nicht mitkriegen – für diese könnte 2012 und/ oder ff. tatsächlich das schlimmste Jahr ihres Lebens werden.

 

Ich denke, das ist ähnlich wie mit dem Herzen. Ein gesundes Herz hat größere Ausschläge. Mal hüpft es vor Freude, mal ist es gelähmt vor Schreck, mal dies, mal das. Herzinfarkt-gefährdet sind hingegen besonders die, deren Herz im immer gleichen Takt erstarrt ist, was sehr oft bei Menschen der Fall ist, die viel Fleisch essen. Deshalb ist möglicherweise im Feinstofflichen nicht so sehr das Fleisch die Ursache für eine Häufung von Herzinfarkten, sondern die Parallele, dass diese Herzen wenig flexibel sind. Kommt dann eine große Ãœberraschung – egal ob freudig oder unangenehm – die diese hohe Schwelle des Ausschlags passiert – also wo derjenige dann doch endlich mal reagiert – dann kann das zuviel sein für das arme erstarrte Herz. Martin Stüter hat in dem Film „Lichtmatrix der Maya“ sogar noch zusätzlich den Zusammenhang mit dem Tragen von Armbanduhren gezogen: dass diese uns Tack – Tack –Tack auf einen monotonen Herzschlag einschwingen, im 60-Minuten-Takt, und dies eine solche Erstarrung und somit entsprechende Infarktgefahr begünstigt. Auch wenn Handys noch ungesünder sind – zumindest entfällt durch sie meist die Armbanduhr und damit diese Taktung.

 

Vor dieser Erhöhung lag noch in den 50er Jahren die Frequenz von Erde und menschlichem Gehirn bei 7,83 Hertz. Dies ist ein Frequenzbereich, der einem Traumzustand entspricht – er ist einschläfernd und bewusstseinstrübend. Heute schwankt sie jahreszeitlich – im Sommer der Nordhalbkugel ist sie höher. Aber selbst die unterste Schumann-Frequenz, die heute gemessen wird, liegt schon nahe bei 8 Hertz, manchmal sogar darüber. Genau da findet jedoch der Ãœbergang von den Theta-Frequenzen zu den Alpha-Frequenzen statt! Somit haben wir heute Minimum, was früher durch Meditationsmethoden oder brain-machines in den 80ern angestrebt wurde: der Alpha-Zustand, wo das bewusste Denken mit einem tiefenentspannten Zustand verknüpft ist, also linke und rechte Gehirnhälfte in Einklang, und beides mit dem Unbewussten – so dass auf den gesamten Input des Unbewussten – der ja bekanntlich mehr wie 90% unseres Potentials ausmacht – vermehrt im Alltag zugegriffen werden kann!!! Sogar die Öffnung unserer Chakren wird dadurch begünstigt – und diese bilden wiederum die notwendige Voraussetzung, um beim Ãœbergang die hohen Energien empfangen, aushalten und reflektieren zu können. Wer diese Synchronisation bewusst integriert hat kann also tatsächlich einen Bewusstseinsquantensprung erleben, denn das potenziert sein Potential!!!

 

Nur der Ãœbergang des Integrierens dieser erhöhten Schwingungen, des sich Ausdehnens um so schwingungsfähig zu werden – der kann erst mal eher massiv schwächend wirken, auf den physischen ebenso wie auf den psychischen Gesundheitszustand.

 

Aber die Mühe lohnt sich sozusagen! Je mehr wir „mitarbeiten“ „mitschwingen“, desto schneller haben wir es wieder leichter!

Die jahreszeitlichen Schwankungen bewegen sich derzeit zwischen 13,8 und 14,1 Hertz (Winter) bzw. zwischen 19,5 und 20,3 Hertz (Sommer, Höchstfrequenzen).

 

Ich zitiere aus nachfolgendem Text/ Link:

„Was hat dies für unser Bewußtsein zu bedeuten? Forschungen über außergewöhnliche Bewußtseinszustände, wie sie etwa der Psychologe Michael Murphy dokumentiert, zeigen auf, daß zum Beispiel bei Schamanen oder indischen Fakiren die ausgeprägtesten metanormalen Fähigkeiten in Zuständen auftreten, die man nicht mit dem landläufigen Begriff der >Trance< beschreiben kann, worunter wir ja meistens einen schlafähnlichen Zustand abgesenkter Bewußtheit verstehen. Vielmehr handelt es sich um ein Gefühl gesteigerter Wachheit, einen Zustand der Erregung oder Ekstase also, der im EEG eher durch die höheren Beta-Frequenzen oberhalb von 20 Hertz gekennzeichnet ist.“

 

 

Aus 1998:

http://www.fosar-bludorf.com/archiv/schum.htm

 

Aus 2002:

http://www.fosar-bludorf.com/schumann_gruppen/index.htm

 

Oberhalb von 20 Hertz beginnt aber bereits das Beta-Wellen-Spektrum!

 

Zusammenfassend kann man also vielleicht sagen:

 

Während wir jahrtausendelang in einem ähnlichen Traumzustand wie die Tiere schwangen, haben wir durch unser Konsumverhalten Mutter Erde so in Bedrängnis gebracht, dass diese ihre Schwingungen ständig massiv erhöht. Da wir auf derselben Frequenz wie sie schwingen, zwingt sie uns daher zum Erwachen aus diesem Traumzustand – damit wir erkennen, was wir hier tun – wie zerstörerisch unser Verhalten ist!!! Somit ist diese Bewusstseinserweiterung unmittelbar von der Erde gesteuert – und führt zu dem „Wacht auf! Keiner soll zurück bleiben!“ das uns die Maya-Ahnen heute über ihre Mittler wie Don Alejandro laut zu schreien!!!

 

Ist die göttliche Ordnung nicht wunderbar? Dass sie uns eine so riesige Chance gibt, trotz unseres (selbst-)zerstörerischen Verhaltens? Wer sie nicht ergreifen will ist wirklich selber schuld und braucht nicht zu jammern über das, was ihn 2012 und/ oder danach erwartet. Auch wenn sie mir deswegen trotzdem leid tun.

 

 

 

Und hier wird noch aus einem wissenschaftlichen Buch zitiert, das den Zusammenhang zwischen diesen Schwingungen und der Erdachse bzw. dem Magnetfeld der Erde herstellt:

Aus 2001:

 

http://www.wfg-gk.de/spirituelles10.html

 

 

In dem zitierten Buch (2) wird berichtet, und das stimmt mit physikalischen Messungen überein, daß die magnetische Achse der Erde sich mehr und mehr gegenüber der geographischen Achse (d.h. der Rotationsachse) verschiebt.  Früher waren beide Achsen so nahe beieinander, daß das Erdmagnetfeld trotz der Erdrotation ein statisches Feld blieb, allerdings modifiziert durch sog. Geomagnetfrequenzen (4).  Dies sind Modulationen durch Eigenfrequenzen von Spurenelementen und Kristallen in der Erdkruste, wie sie auch bei natürlichem Magneteisenstein (Magnetit) auftreten. 

Wenn die magnetische Achse gegen die Rotationsachse der Erde geneigt ist, entsteht bei der Erdrotation ein periodisch schwankendes Magnetfeld mit der Grundfrequenz von einem Tag,  entsprechend 0,0116 Millihertz.  Zunächst scheint diese Frequenz rein sinusförmig zu sein, also keine Oberwellen zu enthalten.  Doch wird diese Resonanz vom Sonnenwind (einem Elementarteilchen-Strom von der Sonne, der den Van-Allen-Gürtel erzeugt) moduliert, sodaß ein breites Spektrum mit vielen Oberwellen entsteht.

Je mehr sich die magnetische Achse von der Rotationsachse entfernt, umso größer wird die Amplitude der magnetischen Schwingung.  Gemäß dem Faradayschen Induktionsgesetz induziert das rotierende Erdmagnetfeld mit seinen Oberwellen Potential-Differenzen in elektrisch leitfähigem Material, also auch in der Erdkruste. Beim Bilden des Differential-Quotienten, der in der Faradayschen Formel auftritt, werden Oberwellen angehoben, was einer Frequenz-Erhöhung des Hauptwertes entspricht.  Die folgenden Spektren zeigen, wie der Schumann-Hauptwert von 7,8 Hz im Nervensystem Signale erzeugt, die eine größere Oberwellen-Amplitude aufweisen als das ursprüngliche Signal.
Die Erhöhung der Schumann-Frequenz betrifft also nicht das ursprüngliche Signal sondern seine Auswirkungen auf den Menschen und die Erdoberfläche.
  Die biologisch wirksame Erhöhung des Hauptwertes der Schumann-Resonanz im menschlichen Körper ermöglicht laut Kryon (2) und auch anderer Autoren eine Verbesserung für die Möglichkeit einer Bewußtseins-Erweiterung.  Hatte der im Körper wirksame Schumann-Hauptwert in früherer Zeit eine exakte Resonanz mit dem Hippocampus im Gehirn, so verschiebt sich gegenwärtig diese Resonanz in den Bereich des alpha-Rhythmus. 

 

Die hier nur skizzenhafte wiedergegebenen Phänome sind in Wirklichkeit viel komplizierter.  Mathematisch handelt es sich um gekoppelte Differentialgleichungen, die den Zusammenhang zwischen rotierendem Erdmagnetfeld, Sonnenwind und Schumann-Resonanzen beschreiben. 

 

Durch die Verkopplungen der Signale wird die Kurvenform der Schumann-Resonanzen modifiziert, was einer Änderung des Oberwellengehaltes entspricht.  Damit verschiebt sich der Hauptwert im Spektrum der induzierten Potential-Differenzen.  Die Durchgaben von Kryon (2) sind insofern besonders bemerkenswert, als sie in verschiedenen Ländern stattfinden, auch schon zweimal vor der UNO."

 


Und hier noch ein Link, der den Zusammenhang zur Hellsichtigkeit herstellt:

 

http://www.brainscanner.de/therapie/biblio/de/BS_Schumann.pdf

 

 

Die Zitate in den verschiedenen Links sind alle wissenschaftlich untermauert – und zugleich entspricht das Geschilderte ganz exakt meinen persönlichen Erfahrungen aus den letzten Jahren ab November 2007, exakt als der Komet Holmes auftauchte, obwohl ich das damals alles nicht wusste. Angebahnt hat sich das schon ab Mai 2004. Aber damals, als dieser Komet auftauchte, wovon ich erst jetzt erfuhr, brach etwas in mir hervor, wo ich mein altes Leben nicht mehr weiter führen konnte, auch wenn weder ich noch mein Umfeld verstand, was mit mir los ist. In den folgenden vier Jahren wurde sozusagen der Behälter meines Unbewussten ins Bewusstsein gebracht und integriert, meine Chakren öffneten sich von alleine als natürliche Folge meiner Prozesse, und lang unterdrückte oder abgespaltene Emotionen wurden integriert und verwandelt - denn E- motion heißt ja eigentlich Energy in motion. Das sollten eigentlich nur Energiewellen sein, die durch uns hindurch gehen. Nichts woran wir festhalten - was wir aber in der Regel, wenn auch unbewusst, alle tun. Die Gesellschaft fordert das sogar geradezu - wenn ich mal als Beispiel unser Verständnis von "Liebe" nennen darf: Echte Liebe ist was vollkommen anderes, was schon in uns angelegt und bedeckt ist von solchen "Ablagerungen", aber die Gesellschaft will, dass wir ihr Verständnis von Liebe Leben - und das ist nichts anderes wie ein Festhalten an solchen Energiewellen.

 

Nebenwirkung dieses Wandels bei mir: seit November 2007 habe ich jedes Bedürfnis Autozufahren ohne äußere Gründe verloren. Es kam mir einfach zu grob und zu schnell vor nach meinem Empfinden. Ich organisierte mich anders und verkaufte mein Auto - als Folge diese Empfindens. Das war sozusagen von Innen gewachsen und hat sich dann physisch manifestiert! Zug- und Busfahren, Fahrradfahren und zu-Fuss-laufen macht mir nun viel mehr Spaß und tut mir auch besser, weil man da den Übergang von einem Ort zum anderen auch viel bewusster erlebt. Man ist viel mehr mit seinem gesamten Sein beteiligt, während Autofahren eine Entfremdung fördert - nicht nur von der Natur, auch von uns selbst und einem bewussten Erleben. Und für größere Transporte oder Einkäufe kann man immer mal einen Fahrer finden oder ein Auto leihen.


Alles hängt eben mit allem zusammen!

 

Erst jetzt, vier Jahre später, finde ich die wissenschaftliche und zugleich spirituelle Erklärung dafür – und es stellt sich heraus, dass beides dasselbe ist/ meint!

 

Die wahre Wissenschaft ist ja auch völlig im Einklang mit der wahren Spiritualität – sie berichten auf unterschiedliche Weise von der EINEN Wirklichkeit. Nur unser verdrehtes Weltbild/ begrenzte Wahrnehmungsfähigkeit hat zu einer Spaltung dieser Disziplinen geführt.

 

 

Don Alejandro sagt:

 

„Die, die heute lachen, werden schon bald weinen. Und die, die heute verzweifelt sind, werden schon bald eine Lösung finden!“

 

 

In Liebe und Verbundenheit, Eure

 

Sternschnuppe 13 Ahau

 


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