Hopi-Prophezeiungen und Challenger mit Weblink
von 7 Manik am 27.01.2012 um 12:55 Uhr (Bearbeitet: 27.01.2012 17:22)

 

@ Cauac2

 

Rein theoretisch wäre es schon denkbar, dass die Challenger-Katastrophe von 1986 gemeint war. Dagegen spricht aber das, was der Cherokee Lee Brown in 1986 sagte – also in eben demselben Jahr. Die Cherokee stehen den Hopi sehr nahe, wie man ja aus diesem Gespräch auch sieht – sie wissen dass den Hopi die Steintafel des Schöpfers für die Rote Rasse anvertraut wurde. Deshalb hätte er es sicher gewusst, wenn die Hopi da die Prophezeiung durch Challenger als erfüllt oder unmittelbar bevorstehend die Erfüllung gesehen hätten.

 

Damals hörte Lee Brown in 1986 wohl gerade im Radio, dass sie die Raumstation ISS bauen wollen - 1986 flog nämlich die sowjetische Mir ins All.

 

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Raumstation

 

Die Internationale Raumstation(englisch International Space Station, kurzISS) ist eine bemannte Raumstation, die in internationaler Kooperation betrieben und ausgebaut wird.

Die Pläne für eine große, internationale Raumstation gehen bis in die 1980er Jahre zurück. Die Station war damals noch unter den Namen Freedom oder Alpha in Planung. Die ISS befindet sich seit 1998 in Bau und ist zurzeit das größte künstliche Objekt im Erdorbit. 

 

 

Er sagt 1986 im Folgenden aber nicht, dass diese abstürzen wird, sondern nur:

 

„Heute Nacht sprachen sie in den Nachrichten über die Zeichen für das dritte Schütteln der Erde. Sie sagten, sie werden etwas bauen, was die Alten »das Haus im Himmel« nennen. In den 50ern sprachen sie schon darüber: sie wollten ein Haus bauen und es in den Himmel werfen. Wenn ihr seht, daß Menschen ständig im Himmel leben, werdet ihr wissen, daß der große Geist kommt, die Erde zu ergreifen, diesmal nicht mit einer Hand, sondern mit beiden. Wenn dieses Haus im Himmel ist, kommt der große Geist, um die Erde ein drittes Mal zu schütteln. Und wer immer den Kürbis der Asche (Atombombe) fallen ließ, auf den wird er geworfen.“

Demnach ist der Bau der bewohnten Raumstation ISS bereits das Zeichen, dass der Große Geist kommen wird – und offenbar rechnen sie mit Atombombenabwürfen auf USA, denn bislang sind die ja die einzigen, die den „Kürbis aus Asche“ fallen ließen – wenn man die Versuche in Wüsten nicht mitrechnet.

 

Die ISS wurde im November 1998 ins All geschickt - also genau an der Schwelle der 8. Unterwelt.  

Denkbar wäre natürlich, dass diese noch abstürzen wird - dann wäre es eindeutig.

Jedenfalls ist die Prophezeiung etwas unklar, aber sicher ist, dass sie 1986 noch nicht als erfüllt galt, aber als „in Planung“!

 

Lieben Gruß

 

7 Manik 

 

Ãœber Raumstationen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Raumstation

 

Auszüge Gespräche Lee Brown 1986:

http://rudi-d.blog.de/2012/01/18/lee-brown-cherokee-indianer-12478395/

 

Auszüge aus einem Gespräch 1986 vom Continental Indigenous Council, Fairbanks, Alaska


Es gab einen Kreis der Minerale, der Steine. Es gab einen Kreis der Pflanzen. Und jetzt sind wir am Ende des Kreises der Tiere und kommen zum Anfang des Kreises des Menschen. Wenn wir in den Kreis des Menschen eintreten, werden uns die höchsten und größten Kräfte, die wir haben, befreien.

Am Anfang dieses Zeitkreises, vor langer Zeit, erschien der große Geist und versammelte die Menschen der Erde und sagte zu ihnen : »Ich schicke euch in vier Richtungen und über die Zeit werde ich euch in vier Farben verändern lassen, aber ich gebe euch einige Lehren und ihr werdet diese die Ursprungslehren nennen. Wenn ihr wieder zusammenkommt, werdet ihr daran teilhaben, so daß ihr leben könnt und Frieden habt auf Erden und eine große Zivilisation wird dann kommen. Während dieses Zeitkreises gebe ich jeden von euch zwei Steintafeln. Werft sie nicht weg. Wenn irgendwelche der Schwestern und Brüder ihre Steintafeln wegwerfen wird nicht nur die Menschheit eine schwere Zeit durchleben, fast die ganze Erde wird sterben.«

Und so gab er jeden von uns Verantwortung, und wir nennen das die Obhut. Den Indianern, den rothäutigen Menschen gab er die Obhut der Erde. Wir lernten während des Zeitkreises die Lehren der Erde, die Pflanzen die aus der Erde wachsen, die Nahrung, die ihr essen könnt und die Kräuter, die heilen. Wenn wir wieder zusammenkommen mit den anderen Schwestern und Brüdern können wir diese Kenntnisse gemeinsam benutzen.

Im Süden gab er der gelben Rasse der Menschen die Obhut des Windes. Sie wurden belehrt über den Himmel und das Atmen und wie wir uns daraus geistlich weiterentwickeln können. Sie lassen uns dann daran teilhaben.

Im Westen gab er der schwarzen Rasse der Menschen die Obhut des Wassers. Sie lernten alles über das Wasser, welches das Führende der Naturgewalten (Urstoffe) ist, das am kraftvollsten und auch am geringsten ist. Die Alten sagten mir, daß die schwarzen Menschen die Lehren des Wassers bringen würden.

Im Norden gab er der weißen Rasse der Menschen die Obhut des Feuers. Wenn ihr in den Kern vieler Dinge schaut, werdet ihr das Feuer finden. Sie sagen, eine Glühbirne ist des weißen Mannes Feuer. Wenn ihr in einen Kraftwagen seht, werdet ihr die Zündung finden. Wenn ihr in ein Flugzeug oder eine Eisenbahn schaut, findet ihr Feuer. Die Feuer verbrauchen und bewegen auch. Darum fingen die weißen Schwestern und Brüder an, sich über das Gesicht der Erde zu verteilen und uns als eine menschliche Familie wieder zu vereinigen.

Und so ging eine lange Zeit dahin und der große Geist gab jeder der vier Rassen zwei Steintafeln. Unsere wurde in der Hopi Reservation in Arizona im Gebiet der Vier Ecken am dritten Hochplateau aufbewahrt. Ich sprach mit Leuten der schwarzen Rasse, und ihre Steintafeln sind am Fuße des Mount Kenia. Sie wurden vom Kukuyu-Stamm aufbewahrt. Ich war bei einer indianischen geistlichen Versammlung vor etwa 15 Jahren. Ein Medizinmann aus Süddakota legte ein geschmücktes Medizinrad mitten in die Versammlung. Es hatte die vier Farben der vier Richtungen. Der Medizinmann fragte die Leute : »Woher ist das?« Sie sagten: »Wahrscheinlich Montana oder Süddakota, vielleicht Sasketchewan.« Er sagte : »Das ist aus Kenia.« Es war geschmückt genau wie unseres, mit den selben Farben. Die Steintafeln der gelben Rasse der Menschen wurden von den Tibetanern aufbewahrt. Wenn ihr durch das Hopi-Reservat gleich zur anderen Seite der Welt gehen würdet, kämt ihr in Tibet heraus. Das tibetanische Wort für Sonne ist das Hopi-Wort für Mond und das Hopi-Wort für Sonne ist das tibetanische Wort für Mond.

[Anmerkung: »Wenn die Eisenadler fliegen und Pferde auf Rädern laufen, werden die Tibetaner über die Erde verstreut und der Dharma (das Gesetz) wird in das Land des roten Mannes gehen«. (Tibetanische Prophezeiung) — »Wenn die Eisenvögel fliegen, werden die rotgeschmückten Leute des Ostens, die ihr Land verloren haben, erscheinen und die zwei Brüder auf beiden Seiten des großen Ozeans werden wiedervereinigt«. (Hopi-Prophezeiung)]

Die Hüter der Ãœberlieferungen der Menschen von Europa sind die Schweizer. In der Schweiz gibt es heute noch einen Tag, an dem die Familien ihre Masken herausholen. Sie kennen noch die Farben ihrer Familien und sie kennen noch die Sinnbilder — manche von ihnen. Jedes dieser vier Völker lebt in den Bergen.

Jede der vier Rassen ging in ihre Richtung und lernte ihre Lektion. Unsere Aufgabe war es, die Lektion der Erde zu lernen und die Dinge, die aus der Erde wachsen. Wenn wir wieder mit unseren anderen Schwestern und Brüdern zusammenkommen, geben wir ihnen einen heiligen Handschlag, um zu zeigen, daß wir uns der Lehren erinnern.

In der heutigen Zeit seht ihr, daß sich die Dinge immer mehr beschleunigen werden, daß sich die Menschen auf der Erde immer schneller und schneller bewegen. Enkelkinder haben keine Zeit für Großeltern. Eltern haben keine Zeit für Kinder. Es scheint, als ob die Zeit immer schneller und schneller läuft. Die Alten raten uns, daß, wenn die Dinge sich beschleunigen, sollten wir uns selbst verlangsamen. Sonst wird eine Zeit kommen, in der die Erde ein drittes Mal geschüttelt wird. Der große Geist hat die Erde zweimal geschüttelt: der Erste und der Zweite Weltkrieg zur Erinnerung, daß wir eine menschliche Familie sind, zur Erinnerung, daß wir einander grüßen sollten als Schwestern und Brüder. Wir hatten eine Gelegenheit nach jedem Schütteln zusammenzukommen in einer Runde, die uns Frieden bringen sollte, aber wir nutzten sie nicht.

Heute Nacht sprachen sie in den Nachrichten über die Zeichen für das dritte Schütteln der Erde. Sie sagten, sie werden etwas bauen, was die Alten »das Haus im Himmel« nennen. In den 50ern sprachen sie schon darüber: sie wollten ein Haus bauen und es in den Himmel werfen. Wenn ihr seht, daß Menschen ständig im Himmel leben, werdet ihr wissen, daß der große Geist kommt, die Erde zu ergreifen, diesmal nicht mit einer Hand, sondern mit beiden. Wenn dieses Haus im Himmel ist, kommt der große Geist, um die Erde ein drittes Mal zu schütteln. Und wer immer den Kürbis der Asche (Atombombe) fallen ließ, auf den wird er geworfen.

Sie sagen, daß in dieser Zeit die Ansiedlungen so groß werden, daß wenn du in ihnen stehst, nicht fähig bist, herauszusehen aus diesen Städten. Und in den Prophezeiungen werden sie Dörfer der Steine genannt, oder Prärie der Steine. Und sie sagten, daß die Steine heranwachsen werden vom Boden. Im Zentum jeder dieser Städte werden Eingeborene sein, wie hohle Muscheln in einer Prärie aus Stein. Sie sagten hohle Muscheln und meinten, daß diese Leute ihr ursprüngliches Verständnis verloren haben; sie werden innerlich leer sein. Sie sagten, daß, nachdem der Adler auf dem Mond gelandet ist (erster Mensch auf dem Mond 1969), einige dieser Leute anfangen werden, ihre Steinprärien zu verlassen und heimkommen zu ihren alten Wegen und neu geboren werden, weil es ein neuer Tag ist. Aber viele werden das nicht.

Und sie sagten, es würde eine Zeit kommen, wenn am Morgen die Sonne aufgeht und diese Stadt aus Stein da sein wird und am Abend würde dort Dunst am Boden sein. Diese Menschen werden im Dunst sein. Und in der Mitte vieler dieser Städte aus Stein werden diese Eingeborenen sich im Dunst bewegen, weil sie niemals aufwachten und ihre Städte verließen.

Sie sagten, daß es auf das dritte Schütteln der Erde zugeht. Es ist nicht schön mit anzusehen, aber wir werden es überleben. Wir werden es überleben. Und wenn wir es überlebt haben, werden die eingeborenen Menschen auf der Erde eingeladen, in den Kreis des Menschen einzutreten, weil der Standpunkt uns gegenüber anders sein wird. Und die Menschen werden uns in den Kreis lassen und alle vier Farben der vier Richtungen werden ihre Weisheit gemeinsam benutzen und es wird Friede sein auf Erden.

 

 


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