Überlegungen zu den aktuellen Entwicklungen mit Weblink
von 7 Manik am 06.03.2012 um 09:56 Uhr (Bearbeitet: 06.03.2012 10:37)

 

Danke, liebe Sternschnuppe, für die Carlos Barrios-Ãœbersetzung als pdf. Das kommt mir sehr gelegen, weil ich derzeit nicht dazukomme, weiter zu machen – der Text ist doch ein wenig lang. Andererseits enthält er so viele spannende Details, dass ich ihn auch nicht kürzen wollte. Dass es da schon eine Ãœbersetzung gibt/ gab habe ich übersehen. Oder vielleicht ist sie neu. Als ich das aufrief kamen nur englische Texte.

 

Was die politische Weltlage angeht – zumindest verhält sich Obama vernünftig! Die Hopi sagen ja, er sei der erste „richtige“ Präsident seit Abraham Lincoln, und dass er uns sicher biss zum 21.12.12 geleiten wird, wo das ewige Friedensreich beginnt. Dass er da mitten im Wespennest agieren und Kompromisse machen muss, insbesondere weil er ja auch im Wahlkampf steht, macht die Sache für ihn sicherlich nicht einfacher – der ungeheure Einfluss der reichen Juden Amerikas auf den Wahlausgang mittels Spenden und Einflussnahme durch alle möglichen Personen in Schlüsselpositionen ist längst kein Geheimnis mehr. Es steht in der ganz normalen Zeitung. Der Spiegel berichtete letztes Jahr darüber, dass seit einem halben Jahrhundert oder so keiner mehr amerikanischer Präsident wurde, der nicht eine überzeugende Pro-Israel-Politik propagierte. Und dass die Juden mit Obama diesbezüglich unzufrieden sind, weil er den Konsens und Ausgleich sucht, und nicht nur einseitig israelische Interessen vertritt.

 

 

http://www.focus.de/politik/ausland/iran/netanjahu-trifft-obama-unzerbrechliche-verbindung-von-usa-und-israel_aid_720921.html

 

 

Das ist doch wirklich pervertiert – noch hält man Amerika für das mächtigste Land der Erde, aber tatsächlich lässt es sich beliebig kaufen von einem kleinen Land, das – wie dein Link beschrieb – eine völlig menschenverachtende Siedlungspolitik betreibt, die ständig den Zorn der Araber aufs neue reizt und damit natürlich auch deren Bedürfnis, sich nicht mehr alles von USA und Israel gefallen lassen zu müssen. Weltpolizist kann man nur spielen, wenn man einigermaßen gerecht zu sein versucht – aber genau das verhindern die jüdischen Milliardäre. Sie benutzen ihren Reichtum und Einfluss, damit der mächtigste Kontinent der Welt der verlängerte Arm eines winzigen Landes ist. Vollkommen absurd.

 

Der Wikipedia-Beitrag von Martin van Creveld oder wie der heißt, einem wichtigen israelischen Militär, zeigte das ja auch, wie rücksichtslos/egoistisch und ohne Rücksicht auf Menschenrechte das Denken des israelischen Militärs/ Regierung ist. Der meinte ja 2004 in Deutschland, man könne einen Konflikt langsam austrocknen wie die Engländer in Irland. Dauert lange und kostet viele eigene Opfer. Oder man haut richtig rein, auch in die Zivilbevölkerung, und verbreitet soviel Angst und Schrecken, dass der Konflikt schnell „gelöst“ ist, weil sich keiner mehr traut aufzumucken. Interessanterweise nahm er ja schon damals als Beispiel Assad her, wie der auf die Zivilbevölkerung in Homs schießt – als Vorbild sozusagen!

 

Dass das Konflikte aber keineswegs schnell und mit wenigen eigenen Opfern beendet, sondern Wut und Hass immer mehr schüren, bis man nichts mehr zu verlieren hat und das eigene Leben nichts mehr wert ist – das zeigt sowohl die Situation in Homs/ Syrien, als auch in Palästina (Ansteckung auf ganz Arabien) als auch die islamischen Selbstmordattentäter. Wer weiß, ob es die je gegeben hätte, wenn USA nicht von Juden gekauft würde, sondern eine unabhängige, gerechte Politik machen.

 

Der größte Witz ist, dass man sich das ja in der ganzen Welt kaum aussprechen droht, weil die so eine ungeheuer mächtige Lobby haben, dass jeder gleich in die rechte Ecke gestellt wird, der feststellt, dass die Juden und Israelis – natürlich nicht alle, aber die Politiker, Milliardäre und Militärs – mehr von Deutschen im Dritten Reich gelernt haben als der Welt gut tut. Sogar ihren eigenen Leuten ist das mittlerweile aufgefallen – den ganz normalen, „menschlichen“ Juden in Israel. Die machten deshalb neulich eine Demonstration mit Judenstern um der Regierung zu zeigen, wie ihr Verhalten eigentlich gerade ist.

 

Statt auf ihr eigenes Volk zu hören und auf Obamas auf Weltfrieden gerichteten Vorschläge zur Siedlungspolitik vor drei Jahren setzen sie sich in ihrer Rücksichtslosigkeit wieder gnadenlos durch. Verboten ihren eigenen Leuten bei extrem hohen Geldstrafen jeden Vergleich mit dem Dritten Reich – weil er sie selbst betraf – während sie selbst selbiges wieder tun, indem sie Iran mit Deutschland 1938 verglichen.

 

Dieses ewige Ziehen der Opferkarte kommt aber nicht mehr bei allen an – wenn man selbst ein Land besetzt, nur weil man da vor zweitausend Jahren mal gewohnt hat (was bei jedem anderen auf der Welt allein schon als enormer Menschenrechtsverstoß gesehen würde – schließlich hat sich die Landkarte in der Geschichte ständig verändert, da kann man nicht auf alte Rechte pochen) – dann ist das nach einem solchen Drama wie dem Holocaust verständlich und hat einen hohes Maß der Weltsympathien, da ein Auge zuzudrücken. Aber nur, wenn mit entsprechendem Fingerspitzengefühl vorgegangen wird. Diese Sympathien verscherzen sie sich aber zunehmend, indem sie durch Egozentrik lieber die Welt in den Abgrund reissen, als dazu zu lernen.

 

Möglich – einen solchen enormen Einfluss auf die Weltpolitik auszuüben als winziges Land – ist ihnen das nur aufgrund von zwei Fakten: Dass sie zwar nur 1% der Weltbevölkerung ausmachen, aber einen weit höheren Prozentsatz der Milliardäre dieser Welt stellen. Und dass sie durch den Holocaust zurecht das Mitgefühl der Menschheit haben, was sie aber nicht ausnutzen hätten dürfen, wie sie es taten. Für machtpolitische Zwecke. Denn wenn es ihnen wirklich nur ums Ãœberleben und Neuanfang nach dem Holocaust gegangen wäre, und nicht darum, dass durch die Konzentration von Geld auch eine Konzentration von Macht auf die Weltpolitik angestrebt wird, dann hätten sie statt der immensen Summen für den Wahlkampf all der vergangenen amerikanischen Präsidenten ihr Geld lieber ausgegeben, indem sie den Palästinensern angemessene Entschädigungen für den Landverlust zahlen und sich bemühen, diesen einen neuen Lebensraum zu ermöglichen.

 

Stolz darauf braucht die israelische Zeitung da wirklich nicht sein, dass noch nie ein so kleines Land einen so großen Einfluss auf die Weltpolitik hatte wie das heutige Israel. Das ist statt dessen ein Zeugnis der Schande, dass weder in USA noch in der Welt Menscchenrechte WIRKLICH Priorität haben, sondern ganz einfach Geld Macht bedeutet. Wer immer es hat, hat die Macht. Und zum Sammeln desselbigen kam die weltweite Verstreuung den Juden sehr zugute – bei entsprechendem Zusammeenhang kann man da natürlich leicht Handelsnetze knüpfen. Zudem ist das Zinssystem glaub sogar eine Erfindung, die mit der Thora und den Leviten – der jüdischen Elite – zusammenhängt. Und dieses Zinssystem ist das eigentliche Krebsgeschwür in der Welt, denn das schafft enorme soziale Ungerechtigkeit, wo die Reichen immer reicher und die ärmer immer ärmer werden, automatisch. Und das wiederum – wenn es die Menschen existenziell an die Wand drückt – kann natürlich einen grenzenlosen Hass auslösen bei den Armen.

 

Jedenfalls verstehe ich langsam  die Zusammenhänge besser, warum das Volk, das sich für das auserwählte hält, seit Jahrtausenden auf der ganzen Welt so gehasst und verfolgt wurde. Nicht nur von den Nazis. Nicht nur von den Arabern. Pogrome gab es überall – in Russland z.B. war die Situation für die Juden fast schlimmer wie in Deutschland, bis auf den eigentlichen Holocaust.

 

Schlimm ist das allemal – zumal die Massen der Juden ganz normale Menschen sind und keine Miliardäre oder Machtmenschen. Einfach nur leben wollen. Aber die müssen das immer wieder ausbaden und mit der ungeheuren Bedrohung ihres Lebens auf der ganzen Welt bezahlen. Aber sie sind in Wirklichkeit das Opfer ihrer eigenen Leute – eben derer, die Geld und Macht konzentrieren und missbrauchen.

 

Die Maya und Hopi haben auch einen Genozid hinter sich, aber keinerlei Macht und Geld. Entsprechend kräht kein Hahn nach ihnen in USA. Im Gegenteil, sogar die einfachsten Rechte werden ihnen noch versucht zu nehmen. Etwa dass sie als Ureinwohner vor den Vereinten Nationen gehört werden, oder dass man sie weiterhin ihre Rituale ausüben lässt. Aber sie sind ganz anders damit umgegangen. Statt nach Macht und Gewalt zu streben haben sie im Gegenteil versucht, die Menschheit zu schützen. Nach vielem hin und her kreuz und quer durch USA ließen sich die Hopi, als sie sich vor ca. 13.000 Jahren von den Maya in Guatemala trennten, mit denen sie ein Volk waren und zuvor zusammen in Atlantis lebten, ausgerechnet in Arizona nieder – völligem Wüstengebiet. Das Geheimnis dieser Wahl wurde bis vor kurzem nicht preisgegeben. Nun habe ich es diesen Hopi/Tibetischen Prophezeiungen entnommen. Da ist ein Link, und wenn man dem nachgeht findet man eine indianische Ältestenversammlung um 1950, wo es darum ging, dass das Ãœberleben der Menschheit jetzt am Ende des Zeitalters von der Atombombe abhängt, und dass – aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen – die Selbstvernichtung verhindert werden kann oder zumindest dazu beigetragen, indem die Hopi unter allen Umständen, unter Gefahr ihres Lebens, verhindern, dass das Uran dort abgebaut wird. Und genau das – die Gier auf die Rohstoffe in Hopi-Land – ist wiederum der Grund, warum sie vor allem die letzten 10, 20 Jahre so extrem in Bedrängnis gerieten. Weil man durch geschickten Missbrauch des demokratischen Systems sie zu entmachten suchte indem man bezahlte Leute wählen lässt und für die Wähler finanzielle Anreize schafft.

 

Das ist der Grund, warum sich die Hopi für das Zentrum der Welt halten und glauben, dass von ihrem Ãœberleben das Ãœberleben der Menschheit abhängt. Aber mittlerweile wurde ihnen ja Entwarnung gegeben seit der Vision des Hopi-Großvaters im September 2011. Die Menschheit wird den Planeten nicht durch Atombomben vernichten, statt dessen wird der Aufstieg in die höhere Dimension(en) gelingen – ob die Hopi nun fortfahren mit ihren Ritualen oder nicht.

 

Die Welt wird immer zerbrechlicher – was einer tut wirkt sich finde ich viel schnelller und viel stärker auf alle aus, auch am anderen Ende der Welt. Dazu hat die elektronische Vernetzung der Menschheit und die Globalisierung massiv beigetragen.

 

 

Ho meta ko Yasin! Für alle meine Verwandten!

 

Lieben Gruß

 

7 Manik

 

 


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