Wissenschaftliche Arbeit der Uni Münster über Bilderberger als US-Geheimbund mit Weblink
von Sternschnuppe-13Ahau am 28.03.2012 um 13:37 Uhr (Bearbeitet: 28.03.2012 19:03)

 

Da mir immer an einer möglichst ausgewogenen Meinungsbildung gelegen ist, versuche ich die Themen immer aus den verschiedensten Blickwinkeln zu betrachten und lasse dazu unterschiedlichste Standpunkte auf mich wirken.

 

Zum Thema Bilderberger daher hier noch eine Arbeit von der Uni Münster zum Thema Geheimgesellschaften, wo die Bilderberger in ein sehr positives Licht gestellt werden.

 

Aber von welchem Licht aus man diese Treffen auch betrachtet – als Quelle der dunklen Kräfte dieser Erde, wie die Aktivisten, die wir gestern hörten, oder in einem sehr hellen Licht, wie es in dieser wissenschaftlichen Arbeit anklingt – so oder so sind diese Treffen allemal höchst bemerkenswert, weil hier in einem Ausmaß die wichtigsten Persönlichkeiten aus allen Bereichen von mindestens zwei Kontinenten zusammen kommen und sich über die großen Themen der Politik austauschen, ohne dass dies von der Öffentlichkeit registriert wird, weil schlichtweg so gut wie gar nichts darüber in den Medien kommt. Und das bei DIESER Dichte von VIP´s, die da zusammen kommen … höchst erstaunlich, dass die Presse da mitmacht, denn wenn die Aktivisten und Wikipedia schon ein halbes Jahr vorher den Ort bekanntgeben, sollte es nicht so schwer sein, das Datum zu erfahren. Es muss also tatsächlich Kräfte geben, die sich da durchsetzen und für die Geheimhaltung sorgen, anders ist das nicht erklärbar. Wenn  man denkt, mit wieviel Paparazzis hingegen jede Lady Gaga schon beim Einkaufsbummel rechnen muss …

 

Die Bilderberg Group wird von vielen Finanz- und Businesseliten als „Kammer der Hohepriester des Kapitalismus“ angesehen und bezeichnet.[3]


 

 

besonderes Augenmerk hierbei liegt auf den internationalen Wirtschaftsbeziehungen und der amerikanischen Außenpolitik.

 

Allein schon diese Thematik – die in Wirklichkeit viel umfassender ist und alle wichtigen Themen der Weltpolitik betrifft, wie die Bilderberger selber anhand der stichpunktartigen Protokolle der diskutierten Themen preis geben – zeigt, wie hoch interessant diese Treffen auch für unser Mayaforum sind, speziell in 2012 – amerikanische Außenpolitik in Israel diskutiert in 2012, von allen Größen aller wichtigen Bereiche des öffentlichen Lebens – das betrifft also auch unmittelbar Syrien und Iran in 2012 (Iran steht ja dort seit vielen Jahren unter den Top-Themen), und die Rolle Israels und der USA hierbei.

 

Dass hier behauptet wird, es würden keine politischen Statements abgegeben ist daher sehr unglaubwürdig. Wie soll das gehen? Man sehe sich mal als Beispiel die Themenliste an.

 

 

Und hier die Wikipedia-Liste der Teilnehmer, wo sich von Helmut Schmidt, Helmut Kohl, Angela Merkel, Gerhard Schröder, Franz-Josef Strauß, Guido Westerwelle, Joschka Fischer (bis hin zum nächsten Kanzlerkandidaten 2013  Peer Steinbrück in 2011), Otto Schily, Wolfgang Schäuble, Roland Koch, Edmund Stoiber, Eckehard von Klaeden, Otto Graf von Lambsdorff, auch die wirkliche deutsche Polit-Elite findet, neben Typen wie Josef Ackermann und Hilmar Kopper von der Deutschen Bank, oder die Vorstandsvorsitzenden von Daimler Benz und dem Axel-Springer-Verlag, ebenso wie Herr Burda vom Burda-Verlag. Ebenso waren amerikanische Präsidenten wie Clinton und Ford, oder englische Premiers wie Thatcher und Blair schon Teilnehmer:

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Teilnehmern_an_Bilderberg-Konferenzen

 

Sehr bemerkenswert finde ich außerdem, dass es sich um einen amerikanischen Geheimbund halten soll, an dem nur 8 Westeuropäer beteiligt sind, aber die Veranstaltungen zu zwei Dritteln von Europäern besucht werden und auch dort die meisten Konferenzen stattfinden. Während die „Privatzuschüsse der wohlwollenden Geldgeber“ wohl mehr bei den Mulit-milliardären wie David Rockefeller zu finden sind. Dagegen sind die Wulff-Urlaube, die „wohlwollende Freunde“ bezahlten, wirklich lächerlich, denn das hier hat ALLERGRÖSSTE Dimensionen. Tatsächlich gibt es auch entsprechende Anfragen zu der Teilnahme einzelner Mitglieder an den Bilderberg-Konferenzen, z.B. in Österreich und Deutschland, von Parlamentsmitgliedern.

 

Hier die offizielle Website, mit Teilnehmerlisten und Themenlisten:

 

http://www.bilderbergmeetings.org/index.php

 

So sieht die offizielle Themenliste des letzten Treffens aus:

 

9-12 June 2011 St. Moritz, Switzerland

·                                 The Middle East: What Does Democracy Mean?

·                                 Emerging Economies: Roles and Responsibilities

·                                 Economic and National Security in a Digital Age

·                                 Technological Innovation in Western Economies: Stagnation or Promise?

·                                 The Appetite for Reform: Can Governments Deliver?

·                                 Switzerland: Can It Remain Successful in the Future?

·                                 European Union's Challenges

·                                 A Sustainable Euro: Implications for European Economies

·                                 China's Domestic Challenges

·                                 China's Regional and Global Challenges

·                                 Connectivity and the Diffusion of Power

·                                 Current Conflict Areas

·                                 Demographic Stresses

 

 

 

Iran, Irak, Israel, Palästina, Russland waren z.B. 2005 und 2006 auf der Liste. In 2007 steht da auch die Neue Weltordnung – ob diese polar oder uni-polar sein soll.

 

Hier einer der ganz wenigen Medienberichte zu dem letzten Treffen in der Schweiz, vom „Schweizer Fernsehen“, wo das Ereignis sehr in die harmlose Ecke gestellt wurde. Das war es sicherlich auch, im Hinblick darauf, dass es nur einen Zwischenfall gab, nämlich ein italienischer Parlamentarier, der verhaftet wurde, weil er nicht eingeladen war. Aber was die Bedeutung dieser Treffen für uns alle angeht im Hinblick auf die Konzentration von Macht dort, das wird dabei nicht angesprochen – ebenso wenig die Heimlichkeit dieser Treffen:

 

http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/06/12/Schweiz/Viel-Aufregung-um-wenig-Bilderberg-Gruppe-verlaesst-St.-Moritz

 

Auch dass in 57 Jahren zum allerersten mal Israel in 2012 Veranstaltungsort ist, ist höchst bemerkenswert … back to the roots, kann man da nur sagen, im Anbetracht des weit überproportional jüdischen Anteils an den ca. 120 amerikanischen Mitgliedern des Bilderberg-Geheimbundes, zu denen die mächtigsten Männer und Frauen der Welt gehören, wie die wissenschaftliche Arbeit der Uni Münster zurecht bemerkt - und auf dessen Pfiff (vertreten insbesondere durch David Rockefeller und Henry Kissinger, der Rest des Geheimbundes hält sich wohl großteils im Verborgenen und bleibt in USA) die gesamte Machtelite Europas antanzt … demnach ist David Rockefeller der Moses des Jahres 2012, der sein auserwähltes Volk ins Gelobte Land Israel zurück führt …

 

Viele liebe Grüße

 

Sternschnuppe 13 Ahau

 

http://www.uni-muenster.de/PeaCon/global-texte/g-a/g-ss/Geheimbuende/Bilderberg.htm

 

1. Einleitung

Im Rahmen des Seminars „Aspekte der Globalisierung: American Empire“[1] hat sich unsere Gruppe für das Thema „Geheimbünde und Geheimgesellschaften in den USA“ entschieden. Meine Aufgabe besteht nun darin, eine bestimmte Geheimgesellschaft näher zu beschreiben. Es handelt sich um die „Bilderberg Group“, eine von vielen Geheimbünden in den USA. Da es hierzu sehr umfassende Informationen gibt, habe ich mich für obige Gliederung entschieden, damit der Ãœberblick so detailliert wie möglich wird.

 

2. Mitglieder

Die Bilderberg Group besteht aus 115- 120 der mächtigsten Männer und Frauen der Welt. Acht von ihnen stammen aus Westeuropa, der Rest ist in Nordamerika beheimatet. Ein Drittel der Mitglieder besteht aus Vertretern von Regierung und Politik, die anderen zwei Drittel setzen sich aus verschiedensten Bereichen zusammen. Es handelt sich hier um Vertreter aus Industriebetrieben, aus der Finanzgesellschaft, dem Bereich der Bildung und Erziehung und der Kommunikation. Sie werden zumeist aufgrund ihrer speziellen Kenntnisse ausgewählt, ebenso spielen aber sozialer Status und (berufliche) Erfahrung eine bedeutende Rolle beim Auswahlverfahren.[2]

Die Bilderberg Group wird von vielen Finanz- und Businesseliten als „Kammer der Hohepriester des Kapitalismus“ angesehen und bezeichnet.[3]

Einige Beispiele für die Bereiche, aus denen die Mitglieder der Bilderberg Group kommen. Denn natürlich hängt der Erfolg einer solchen Gruppe vom „Level“ der Teilnehmer ab. Führende Personen aus Industrie, Arbeit, Bildung und Regierung werden eingeladen, um mit ihren speziellen Kenntnissen und Erfahrungen die Ziele der Bilderberg Group zu erreichen. Es wird versucht, Personen aus den verschiedensten Parteien für sich zu gewinnen, um eine repräsentative Meinung zu bekommen. Mitglieder der Bilderberg Group kommen fast aus allen NATO- Ländern z.B. aus der Schweiz, Schweden, Österreich und Finnland.

Es wohnten so bekannte Persönlichkeiten wie Dean Rusk, Christian A. Herter, Maurice Faure, Franz- Josef Strauss, Amitore Fantani Panayotis, Reginald Maudling, Omer Becu, Guy Mollet, Herman Abs, C. L. Sulzberger, Joseph Harsch und T. M. Terkelsen den Treffen der Bilderberg Group bei.

 

3. Ursprung und Geschichte der Bilderberg Group

Der Name „Bilderberg Group“ ist auf recht kuriose Art und Weise entstanden. Als vom 29.- 31. Mai 1954 das erste Treffen der Gruppe stattfand, traf man sich in einem kleinen holländischen Ort mit Namen Oosterbeek. Treffpunkt war das dort ansässige „Bilderberg Hotel“[4], welches auch heute noch dort existiert.

Als Gründervater der Bilderberg Group wird in den meisten Quellen Joseph H. Retinger angeführt. In einer der Quellen wird die Entstehung der Bilderberg Group frei übersetzt folgendermaßen skizziert:

Retinger pflegte gute Kontakte zu Amerika und wandte sich im Jahre 1952 mit einem Anliegen an seine amerikanischen Freunde Averell Harriman, David Rockefeller und Bedel Smith, den damaligen Leiter des CIA ( Central Intelligence Agency ).[5] 

Europa und Amerika sollten enger zusammen arbeiten und Entscheidungen im Einklang treffen. Dieser schickte ihn direkt weiter zu C. D. Jackson, dem damaligen Assistenten des Präsidenten Eisenhower, speziell angestellt für das Gebiet der „psychologischen Kriegsführung“. Er war von nun an dafür verantwortlich, Mitglieder in Amerika zu sichten, die die Ansichten Retingers`teilten.

Für den europäischen Teil der Mitglieder zeichneten von nun an Prinz Bernhard der Niederlande und Retinger höchst selbst verantwortlich. Nachdem die Liste der Mitglieder fertig gestellt wurde, übernahm Prinz Bernhard von den Niederlanden das Amt des Ersten Vorsitzenden der Bilderberg Group. Retinger hatte von nun an den Posten des Ersten Sekretärs inne und behielt diesen auch bis zu seinem Tode.

Die Leitidee dieser Organisation entstand also in den 50er Jahren. Es hatten sich nach dem Zweiten Weltkrieg einige politische und wirtschaftliche Veränderungen ergeben. Die Länder der Westlichen Welt sahen es als notwendig an, ihre ethischen Werte, ihre demokratischen Einrichtungen und ihre Unabhängigkeit gegenüber der kommunistischen Bedrohung zu schützen. Beispiele für die Ausübung dieses Sicherheitsbedürfnisses waren der Marshall- Plan, eine Hilfe zum Wiederaufbau Europas, die die Ablehnung der Mitarbeit der Ostblockstaaten beinhaltete sowie die Gründung der NATO im Jahre 1949 ( North Atlantic Treaty Organization ). Diese sollte als Gegengewicht zur als Bedrohung empfundenen militärischen Präsenz der Sowjetunion in Europa dienen.

Die Bilderberg Group versteht sich als Vermittlungsbasis zwischen Europa und Amerika im Hinblick auf ein effektiveres Zusammenarbeiten beider in Politik und Wirtschaft. Der direkte Informationsaustausch könne behilflich sein, Missverständnisse zu vermeiden und mögliche Differenzen umgehend auszuräumen.[6]

 

4. Aufgabenbereiche der Bilderberg Group

Das Einzigartige an dem Forum, das die Bilderberg Group repräsentiert, ist die Breite aus der die verschiedenen Führungskräfte kommen. Das garantiert eine repräsentative Meinungsdarstellung auf den Treffen der Bilderberg Group. Bei den Treffen wird dann zwanglos über aktuelle Themen diskutiert; besonderes Augenmerk hierbei liegt auf den internationalen Wirtschaftsbeziehungen und der amerikanischen Außenpolitik. Ziel dabei ist immer, die sich unterscheidenden Ansichten der Westlichen Länder in einen harmonischen Einklang miteinander zu bringen. Von großer Bedeutung ist daher die strenge Geheimhaltung der regelmäßigen Treffen der Bilderberg Group, damit ihre Teilnehmer frei diskutieren und beraten können und sich nicht von Presse oder anderen Dingen „belästigt“ und eingeschränkt fühlen. 

Paddy Ashdown, Anführer der Liberalen Partei, sagte einmal über die Bilderberg Group:

 In view of the recent events right across Europe, this has turned out to have been an exceptionally useful opportunity to meet and discuss with many of the most expert people in the world on international relations. I found it a very stimulating and informative gathering.”[7]

Andere prominente Teilnehmer an Bilderberg- Foren äußern sich in der Öffentlichkeit eher zurückhaltend bis gar nicht zu den Vorkommnissen auf den Treffen. Dazu gehören beispielsweise Prince Charles, Lord Callaghan und Sir Edward Heath.

Wichtig zu wissen ist, dass auf den Treffen der Bilderberg Group keine politischen Statements abgegeben werden und weder Wahlen durchgeführt noch Resolutionen verabschiedet werden.

Die Kosten für die jährlichen Treffen werden zumeist von den jeweiligen Verantwortlichen des ausrichtenden Landes übernommen. Weiterhin finanziert sich die Bilderberg Group aber zum größten Teil durch Privatzuschüsse von wohlwollenden Geldgebern.

 

5. einzelne Konferenzen der Bilderberg Group,

29-31 May 1954: Oosterbeek, Netherlands. 18-20 March 1955: Barbizon, France. 23-25 September 1955: Garmisch-Partenkirchen, Ger. 11-13 May 1956: Fredensborg, Denmark. 15-17 February 1957: St Simons Island, Georgia, USA. 4-6 October 1957: Fiuggi, Italy. 13-15 September 1958: Buxton, England. 18-20 September 1959: Yesilköy, Turkey. 28-29 May 1960: Bürgenstock, Switzerland. 21-23 April 1961: St Castin, Canada. 18-20 May 1962: Saltsjöbaden, Sweden. 29-31 May 1963: Cannes, France. 20-22 March 1964: Williamsburg, Virginia, USA. 2-4 April 1965: Villa d'Este, Italy. 25-27 March 1966: Wiesbaden, W. Germany. 31 March 2 April 1967: Cambridge, England. 26-28 April 1968: Mont Tremblant, Canada. 9-11 May 1969: Marienlyst, Denmark. 17-19 April 1970: Bad Ragaz, Switzerland. 23-25 April 1971: Woodstock, Vermont, USA. 21-23 April 1972: Knokke, Belgium. 11-13 May 1973: Saltsjöbaden, Sweden. 19-21 April 1974: Megìve, France. 25-27 April 1975: Çesme, Turkey. 1976: No conference was held. 22-24 April 1977: Torquay, England. 21-23 April 1978: Princeton, New Jersey, USA. 27-29 April 1979: Baden, Austria. 18-20 April 1980: Aachen, W. Germany. 15-17 May 1981: Bürgenstock, Switzerland. 14-16 May 1982: Sandefjord, Norway. 13-15 May 1983: Montebello, Canada. 11-13 May 1984: Saltsjöbaden, Sweden. 10-12 May 1985: Rye Brook, New York USA. 25-27 April 1986: Gleneagles, Scotland. 24-26 April 1987: Villa d'Este, Italy. 3-5 June 1988: Telfs-Buchen, Austria. 12-14 May 1989: La Toja, Spain. 11-13 May 1990: Glen Cove, New York, USA. 6-9 June 1991: Baden-Baden, Germany. 21-24 May 1992: Evian-les-Bains

 

 


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