Erste Bilder eines Sonnentornados vom September 2011 mit Weblink
von Sternschnuppe-13Ahau am 29.03.2012 um 10:05 Uhr (Bearbeitet: 29.03.2012 10:42)

 

Hier könnt ihr die Bilder vom September 2011 anschauen, wo die NASA erstmals einen Sonnentornado filmte … die Zahlen sind schon beeindruckend – ein Wirbelsturm bis zu 2 Millionen Grad heiß, 300.000 Stundenkilometer schnell, 200.000 km lang und somit mehrere Erdlängen … das heißt, der Wirbelsturm war allein schon zehnmal länger wie der 44 Meter große Asteroid 2012 DA14 der Erde am 15.2.2013 nahe sein wird (siehe Nibiru – Planet X) - der nähert sich auf 27.000 km, nachdem er zuvor zwischen den Satelliten hindurch fliegt, die teils doppelt so weit entfernt sind.

 

„Kinich Ahau“ gibt ganz schön Gas!!!

 

@ 7 Manik: Offenbar hat ein solcher Tornado Einfluss auf die Sonneneruptionen. Was die wiederum für einen Einfluss auf die Erderwärmung haben  ... also in der anderen deutschen Übersetzung der Maya-Prophezeiungen, die uns Dos Mundos übermittelt, gab es einen Hinweis darauf, dass die anti-ökologischen Beziehungen der Menschen dafür verantwortlich sind ... so wie ich das verstehe, korrigiert Kinich Ahau durch solche Sonneneruptionen das Verhalten der Menschen. Kinich Ahau ist sowohl unsere Sonne, als auch unsere Galaxis, als auch der Aufgestiegene Meister, der sozusagen als Spirit hinter Sonne und Zentrum der Galaxis steht, wie ich mittlerweile von Maya-Priester-Seite weiß. Mehr dazu ein ander mal.

 

Hier der Wortlaut der anderen Ãœbersetzung der vierten Maya-Prophezeiung, vermittelt durch Dos Mundos:

 

"In dieser Prophezeiung wird auf die anti-ökologische Beziehung zwischen der Menschheit und den größeren Sonneneruptioonen hingewiesen, die für das Schmelzen der Pole unseres Planeten verantwortlich seinn werden. Dieses Polschmelzen wird dem Planeten jedoch die Chance geben, sich selbst zu reinigen und neue Flächen zu begrünen, und physikalische Veränderungen der Erdoberfläche bewirken.


Den vergangenen Aufzeichnungen der Maya zu Folge bringt das Energiegitter aller 117 Umdrehungen der Venus ein neues Strukutrufeld der Sonnenbewegung: Sonnenflecken und Sonnenstürme tauchen auf."

 

Man beachte, dass dieses Energiegitter der Venus, das Pentagramm das sie mit der Erde tanzt, am 8.6.2012 nach 120 Jahren wiedereinmal vollendet ist - dann beginnt sozusagen ein neuer Venus-Zyklus, ein neues Pentagramm wird von ihr unsichtbar gezeichnet durch ihre Planetenbahn. Deshalb taucht das Datum 8.6.2012 auch bei den Maya als wichtiges astronomisches Datum neben der Wintersonnwend 2012 auf.

Es gibt Sammlungen von Maya-Prophezeiungen und anderen Prophezeiungen auf anderen Websites, wo keine Quelle angegeben ist, leider, aber wo durch diese zwei Eckdaten - 8.6.2012 und 21.12.12 - markiert ist, wann der Übergang von der 5. zur 6. Sonne statt finden soll, nämlich genau dazwischen. Das würde auf erstaunliche Weise mit meinen Berechnungen zusammen stimmen, die ich sowohl aufgrund der zeitlichen Angaben Dutzender europäischer und amerikanischer Prophezeiungen machte (wo sich zeigt, dass das Hauptdrama im Sommer stattfindet, mit Unruhen im Frühjahr zuvor und evtl. Nahost-Krieg bereits ab Frühjahr), als auch den astrologischen Angaben, wonach die ersten beiden von sieben Uranus-Pluto-Quadraten die größten Umwälzungen ankündigen, und diese ersten beiden sind am 25.6.2012, wenn ichs auf den Tag genau richtig im Kopf habe -vielleicht auch schon der 20.6. - und der 19.9.2012.

 

Allerdings zeigen ja Drunvalos Terminpläne eine gewisse neue "Sorglosigkeit" für diese Zeit. So oder so - die nächsten drei Monate bringen die Wahrheit bezüglich 2012. Auch im Hinblick darauf, dass die Außenminister ankündigten, dass sie einen israelischen Erstschlag zwischen April und Juni 2012 für sehr wahrscheinlich halten. Auch das passt zu dieser Zeitplanung.

 

Aber laut den europäischen Prophezeiungen, was vor der - auch von den Maya angekündigten - dreitägigen Finsternis passiert, gibt es keinen Krieg in Europa, solange es keine Unruhren in mehreren Ländern, insbesondere Italien gibt, evtl. auch Frankreich, Deutschland östlich des Rheins (was evtl. mit Konflikten zwischen Türken und Deutschen zu tun hat gemäß den Prophezeiungen - dass die Türken als eigenständige Einheit auftreten. Aber das kann auch erst später sein, wenn und falls Russland und arabische Länder kriegerisch verwickelt werden), England oder Spanien.

 

In Spanien ist heute Generalstreik wegen des Sparprogramms der Regierung. Dort ist fast jeder vierte arbeitslos, von den jungen Leuten unter 25 fast jeder zweite. In vier Wochen wählt Frankreich, und kurz danach Nord-Rhein-Westfalen - wenn es also in 2012 Unruhen in diesen Gebieten geben sollte, dann wohl um diese Wahltermine herum. Wir wissen also bald Bescheid, "wie schlimm" 2012 werden wird - oder nicht.

 

In Liebe und Verbundenheit

 

Sternschnuppe 13 Ahau

 

 

http://www.focus.de/wissen/videos/groesser-als-die-erde-neue-bilder-vom-300-000-km-h-sonnentornado_vid_30533.html

 

Seine Schraublinie war 200 000 Kilometer lang, sein Gas bis zu 2 Millionen Grad heiß und er tobte mit sagenhaften 300 000 Km/h über die Sonne: Wissenschaftler haben jetzt neue Bilder eines Sonnentornados präsentiert, der im letzten Jahr auf dem Stern wütete. 
 
Ein gigangtischer Tornado auf der Sonne; gefilmt vom Nasa-Sonnensatelliten "SDO". Auf dem britisch-deutschen National Astronomy Meeting in Manchester haben Wissenschaftler der Universität von Aberystwyth die Aufnahmen jetzt präsentiert. Entstanden sind sie am 25. September 2011. Den Wissenschaftlern zufolge, sei erstmals ein so riesiger Sonnentornado gefilmt worden. Der Wirbelsturm aus superheißem Gas war mehrere Male so groß wie der Erddurchmesser und brachte es auf Windgeschwindigkeiten von bis zu 300 000 Kilometern pro Stunde.

 

Zum Vergleich: Irdische Tornados erreichen Windgeschwindigkeiten von typischerweise 150 Kilometern pro Stunde. In dem gigantischen Sturm wirbelte 50 000 bis 2 Millionen Grad heißes Gas auf einer etwa 200 000 Kilometer langen Schraubenlinie in die Sonnenatmosphäre. Der Wirbelsturm hielt mindestens drei Stunden an.

 

Die Astronomen halten es für möglich, dass solche Tornados sogenannte Eruptionen auslösen können. Hierbei werden gigantische Wolken heißer, elektrisch geladener Sonnenmaterie ins All geschleudert. Erst Anfang März raste ein gewaltiger Sonnensturm Richtung Erde - der stärkste Sturm der letzten fünf Jahre.

 

Sonnenstürme können Satelliten, den Flugverkehr und sogar Stromleitungen auf der Erde beeinträchtigen.

 

 


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