Hoffnung mit Weblink
von 7 Manik am 12.04.2012 um 18:39 Uhr (Bearbeitet: 12.04.2012 18:51)

 

Nach dieser kleinen Kostprobe / Beweis (Interview mit David Rockefeller im Abgleich mit den Tatsachen) verstehen wir nun also, was Carlos damit meinte, dass die dunkle Seite daran arbeitet, eine Vereinigung zu blockieren, und zwar durch Verleugnung und Materialismus. So sieht Verleugnung in der Praxis aus.

 

Ein weiteres Beispiel ist David Rockefellers bester Freund unter den Deutschen – fataler Weise genau der Mann, den die Deutschen für den ehrlichsten Politiker halten, den einzigen, den sie noch lieber wie Gauck als Bundespräsident gehabt hätten: Helmut Schmidt.

 

Helmut Schmidt über Bilderberger

Zusammen mit Henry Kissinger – der hauptsächliche Koordinator von Bilderberger. Der sitzt hier neben ihm im Interview, wird aber von Helmut Schmidt nicht erwähnt, sondern dass Prinz Bernhard von den Niederlanden diese Konferenzen einmal im Jahr einberufen würde. Tatsächlich sind die Niederlande auch die offizielle Adresse der Bilderberger.

 

http://www.youtube.com/watch?v=FBeaD_2VSJo

 

Hier ein youtube-Interview mit ihm, wo er die Bilderberger als „wunderbare Einrichtung“ anpreist – als eine Art Schulung für internationales Denken für provinzielle Politiker, die sonst noch nie aus ihrer Gegend heraus gekommen sind. Er wirkt auch dabei so ehrlich und souverän, wie die Bilderberg-Konferenz-Teilnehmer auf die demonstrierenden Aktivisten locker und souverän wirkten, jedenfalls laut Bericht des Schweizer Fernsehens.

 

Ich glaub`das nicht, dass die da groß schauspielern und lügen. Ich glaube, dass die gerade soviel vom luziferischen Masterplan vorgesetzt kriegen, dass sie sich wunderbar damit identifizieren können. So als seien sie die Vordenker für eine neue Welt, die besser funktioniert wie die Alte, weil sie von einer intellektuellen Elite geführt wird, die harmonisch aufeinander abgestimmt ist. Und da der Verlauf der Entwicklungen seit dem zweiten Weltkrieg ihnen recht zu geben scheint, glauben sie, dass Kapitalismus etwas Gutes ist – dass sie für Wohlstand, Bildung, soziale Sicherheit, Frieden etc. sorgen, besser als das der Kommunismus konnte oder wie es Diktaturen oder Könige und Kaiser konnten. Es steckt schon eine gewisse Logik darin.

 

Dazu kommt, dass das Streben nach der Spitze, nach Erfolg und Anerkennung, im Menschen, insbesondere im Mann, angelegt ist. Somit kriegt eine solche Elite-Kaste ganz von alleine Zulauf, weil sie Erfolg und Wohlstand, Karriere und somit gesellschaftliches Ansehen garantiert. Und mehr wollen die meisten der Sauronfeller vermutlich auch gar nicht. Sie gehören zur Spitze, das reicht ihnen, um sich gut zu fühlen – vor sich selbst, vor der Gesellschaft. Und deswegen auch gegenüber Aktivisten, die da aktiven Widerstand dagegen setzen.

 

Die Sache hat nur einige Haken:

 

 

-Erstens, da dieses gesellschaftliche System nicht in Einklang mit Mutter Erde ist, sondern auf grenzenloses wirtschaftliches Wachstum ausgerichtet, werden systematisch unser aller Lebensgrundlagen zugunsten einer kleinen Elite zerstört.

 

-Zweitens, es gibt auch viele intelligente und begabte Menschen, die andere Wege suchen und finden könnten, damit sich die Menschheit gezielt in eine harmonischere Richtung in Bezug auf erstens entwickelt. Die werden aber gezielt ausgebootet und „unschädlich“ gemacht, wenn sie nicht zu dieser Seilschaft gehören. Unterordnung wie ein Ziegelstein  in ein Gebäude wird als Voraussetzung für die Karriere erwartet, kein freies Denken und Handeln. Das Erreichbare ist somit für alle Zeiten begrenzt und festgeschrieben, durch die „Meister“ dieses Systems, die die Vorgaben erarbeiten.

 

-Drittens wissen solche Bilderberger wie Helmut Schmidt eben sehr wahrscheinlich nicht den ganzen Plan – den Masterplan, der über die Jahrhunderte hinweg verfolgt wird. Und da sprechen alle Anzeichen dafür, dass diese scheinbar „ideale“ Gesellschaftsform, die wir jetzt haben – besser zumindest als alles was vorher war, wird propagiert –nur ein Lockmittel ist, um eben diese absolute Weltherrschaft zu erlangen. Ist die einmal erlangt, kann – genau wie es der Mayapriester Don Rigoberto vorhersagte – sich die Realität, wie wir sie kennen, durch wenige Anweisungen der Spitze der Elite völlig auflösen. Dann werden solche wie Helmut Schmidt auch nicht mehr gebraucht – sie wurden nur benutzt, um diese absolute Herrschaft zu errichten, die Weltdiktatur. Und wie die Geschichte uns lehrt, ändern die Machthabenden rapide ihre Persönlichkeiten, sobald sie das Zepter in der Hand haben – wenn und falls sie echte Macht kriegen.

 

-Viertens wissen weder wir noch Menschen wie Helmut Schmidt wirklich, welche Mächte in den höheren Dimensionen dahinter stehen, in diesem Spiel. Nicht umsonst nennen die Maya via Carlos sie die dunkle Seite, die echte Evolution verhindern will: „Wenn die Menschen der Erde dieses Datum des Jahres 2012 in einer guten Verfassung erreichen, ohne zu viel der Erde zerstört zu haben, werden wir z einer neuen, höheren Ebene aufsteigen. Doch um dahin zu kommen, müssen wir enorm mächtige Kräfte transformieren, die versuchen, den Weg zu blockieren.“ „Sie möchten nicht, dass die Welt sich ändert. Sie möchten keine Vereinigung. Sie möchten auf dieser Ebene stehen bleiben und haben Angst vor der nächsten Ebene.“ Was ist jedoch ein Leben ohne Evolution wert? Es liegt in der Natur, des Menschen, nach dem Höheren zu streben. Das wurde von Gott so in ihm angelegt. Durch eine solche Elite wird dieses natürliche Streben jedoch rein nach außen und auf materielle Ziele und Karriere gerichtet. Der Mensch bleibt für immer im Hamsterrad, wenn er diesem System zur unumstößlichen Alleinherrschaft und Macht verhilft. Dies wird dadurch zementiert – eben wie eine Mauer. Frei entfällt dann, die Mauer bleibt.

 

 

 

Hier einige Infos rund um die Situation im Iran:

 

http://www.das-parlament.de/2012/11_12/EuropaWelt/38159194.html

http://www.youtube.com/watch?v=t_oAHcsYqIs

12. März 2012:

Lob und Anerkennung für einen US-Präsidenten sind eigentlich nie aus dem Iran zu vernehmen. Die Vereinigten Staaten werden dort gewöhnlich von höchster Stelle als "großer Satan" und Anführer der "internationalen Arroganz" tituliert. Und nun dies: Ayatollah Ali Khamenei, Irans "Oberster Führer", höhnte in der vergangenen Woche zwar wieder, dass Washingtons Sanktionen den Iran nicht klein kriegen würden, doch dann fand Khamenei plötzlich versöhnliche Worte: Es sei gut, dass Barack Obama weiter auf eine diplomatische Lösung im Atomstreit setze.

Verhandlungen

Die Worte fielen nur Stunden nach dem Gespräch Obamas mit dem israelischen Premier Benjamin Netanyahu und fast zeitgleich mit der Erklärung der EU-Außenbeauftragten, Catherine Ashton, man sei bereit, die "Fünf-plus-Eins"-Gespräche mit Teheran wieder aufzunehmen. Mit diesen Verhandlungen hatten die ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrates und Deutschland bis vor einem Jahr vergeblich versucht, eine Lösung des Atomstreits mit Teheran herbeizuführen.

Khameneis Geste kam kurz nach den iranischen Wahlen zum Parlament ("Majlis") Anfang März. Sie könnte ein Anzeichen dafür sein, dass diese Wahlen vielleicht doch etwas ändern, auch wenn diese Abstimmung weder als frei noch als demokratisch bezeichnet werden können: Parteien wurden nicht zugelassen, ein beträchtlicher Anteil der Kandidaten wurde vom iranischen "Wächterrat" im Vorfeld disqualifiziert, bekannte Oppositionsführer sind inhaftiert oder stehen unter Hausarrest. Die Wähler konnten sich letztlich entscheiden zwischen konservativen Anhängern von Präsident Mahmud Ahmadinedschad und konservativen Anhängern des "Obersten Führers", Ali Khamenei. Alle zusammen hatten sich immer als "Prinzipalisten" bezeichnet, die den Grundsätzen der Islamischen Revolution von 1979 treu bleiben.

Zwei Lager

In letzter Zeit hat sich das Lager aber gespalten, weil Erzkonservative Ahmadinedschad vorwarfen, sich immer mehr von den Prinzipien der Islamischen Republik abzuwenden und stattdessen eine nationalistische Linie zu verfolgen. Hinzu kamen Vorwürfe von Vetternwirtschaft und ausbleibenden Reformen: Ahmadinedschad betreibe eine dem Land schädliche Innen-, Außen- wie Wirtschaftspolitik. Die Kritiker des Präsidenten scharten sich mit dem Parlamentspräsidenten Ali Lardischani an ihrer Spitze hinter dem "Obersten Führer" Khamenei. Mit der überwältigenden Mehrheit, die sie im Parlament errungen haben, dürfte die Aktionsfreiheit Ahmadinedschad für die verbleibenden 15 Monate seiner Amtszeit als Präsident erheblich einschränken. Laridschani hat beste Aussichten, 2013 ihm als Präsident zu folgen.

Die Verschiebungen innerhalb des Regimes läutet allerdings noch keine grundsätzliche Wende in der iranischen Außenpolitik ein. So sehr die Sanktionen sich auf die Wirtschaftslage des Iran auswirken und dort in erster Linie die Schwächsten treffen, die mit den erzwungenen Preissteigerungen kaum noch mithalten können, so wenig wird der Iran in der Atomfrage nachgeben. Sie ist längst - bis in die Reihen der Opposition hinein - zu einer Angelegenheit nationalen Stolzes und Prestiges geworden. Die Forderung, der Iran solle auf die Anreicherung von Uran verzichten, wird von den meisten Iranern als Versuch interpretiert, ihr Land klein zu halten und ihm Rechte zu verwehren, die ihm - auch nach dem Atomwaffensperrvertrag (NPT) - zustehen würden. Offiziell behauptet Iran, mit seinem Atomprogramm die Nutzung von Kernenergie im Sinn zu haben.

Israel wiederum befürchtet nichts so sehr, als dass der Iran mit der Anreicherung von Uran in relativ kurzer Zeit im Stande wäre, Atomwaffen zu produzieren. Nach den jahrelangen zahlreichen und heftigen Verbalattacken Ahmadinedschads, die das Existenzrecht Isreals in Frage stellen, fragt man sich in Jerusalem, was erst passiert, wenn Teheran erst einmal über Atomwaffen verfügen würde.

Die Experten sind sich allerdings selbst in Israel einig, dass das mindestens noch Monate dauern würde. Der Auslandsgeheimdienst der USA ließ vergangene Woche verlauten, dass es dem Regime im Iran wohl eher um eine "strategische Zweideutigkeit" in der Atomwaffenfrage gehe. Die Regierung Netanyahu sieht allerdings nur noch ein kleines Zeitfenster für die Chance, die teils unterirdisch angelegten iranischen Atomanlagen militärisch auszuschalten. Erstmals sprach seine Regierung vergangene Woche in aller Offenheit von einem Präventivschlag gegen den Iran aus der Luft, der das viel kleinere Übel gegenüber einem späteren Atomangriff aus Teheran sei, selbst wenn sich Iran mit konventionellen Waffen rächen würde und mit 5.000 zivilen Opfern in Israel zu rechnen sei. Die israelische Bevölkerung sieht das anders: Eine Umfrage der liberalen Tageszeitung "HaAretz" ergab, dass eine breite Mehrheit gegen einen Angriff ist. Zumal solch ein Militärschlag aus der Luft im Iran vermutlich nur punktuelle Schäden anrichten, nicht aber das iranische Atomprogramm insgesamt aufhalten dürfte.

Obama hat klargestellt, dass ein Präventivschlag womöglich keine Lösung bringt, aber unabsehbare Folgen für die gesamte Nahostregion haben könnte. In einem Punkt ließ allerdings auch er keinen Zweifel: Den Bau einer Atomwaffe würde die USA Teheran nicht durchgehen lassen. Netanyahu scheint nun umzudenken: Ende vergangener Woche sprach der Premier davon, eine militärische Aktion sei "keine Frage von Tagen oder Wochen". Aber eben "auch nicht von Jahren".

Der Autor berichtete 23 Jahre aus Jerusalem für die Süddeutsche Zeitung und den Deutschlandfunk.

 

 

Hier ist eine drei Jahre alte Rede von Chameini, dem religiösen Staatsoberhaupt von Iran, als Antwort auf eine Nachricht Obamas.(Auf youtube, Ansprache an das iranische Volk, mit englischen Untertiteln, aus 2009) Darin beklagt er die Unehrlichkeit der USA, egal ob sie von Demokraten oder Republikanern geführt werden. Sie reden von „Change“ Wandel, aber das sind nur Worte – sie ändern sich nicht. Die  USA werden in der gesamten islamischen Welt gehasst, ihre Flagge verbrannt. Wenn sie das nicht wissen sollten sie es wissen. (Das Volk brüllt: Tod den Amerikanern, Tod den Amerikanern). Sie sind arrogant, wollen der Welt ihren Willen aufzwingen, mischen sich in die Angelegenheiten anderer Länder ein, sorgen für eine Dritte Welt (bzw. eine Welt auf zwei Ebenen, reich-arm-Standart). Deswegen rät er ihnen zu ihrem eigenen Besten: Hört mit eurer Arroganz auf und eurer Konzentration der Führung. Hört mit eurem herablassenden Verhalten auf. Mischt euch nicht in die Angelegenheiten anderer Länder ein. Seid zufrieden mit dem was ihr habt. Bestimmt nicht eure eigenen Interessen für die ganze Welt.

Wenn ihr das tut was ich sage, wird das Image von Amerika in der Welt sich langsam ändern, von Gehasstwerden zu etwas anderem. Das ist es, was euch so verhasst gemacht hat. Hört auf meine Worte. Die Verantwortlichen in Amerika sollten ruhig und sorgfältig darüber nachdenken. Lasst meine Worte übersetzen. Aber lasst sie nicht die Zionisten übersetzen. [Das Volk lacht]. Lasst sie von gesunden Menschen übersetzen. Solange Amerika fortfährt, seine Führung, seine Taten, seine Politik gegen uns zu machen, wie es das in den letzten 30 Jahren getan hat, werden wir dieselben Menschen bleiben wie wir es in den letzen 30 Jahren waren. Ihr sagt: „Wir verhandeln mit Iran und üben Druck auf es aus.“ Das ist eine Drohung vermischt mit einer Verlockung. Unsere Leute nehmen solche Reden übel. Es ist nicht akzeptabel, auf solche Weise mit unseren Leuten zu sprechen. Wir haben keine Geschichte mit einer neuen Verwaltung und einem neuen Präsidenten. Wir halten unser Urteil zurück. Wenn ihr euch ändert, wird sich auch unser Verhalten ändern. Wenn ihr euch nicht ändert – unsere Leute haben wurden in den vergangenen 30 Jahren unverwüstlicher, stärker und erfahrener.

[Das Volk ruft: Gott ist groß, Gott ist groß …]

 

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,826275,00.html

 

Iran unterzeichnete 1968 den Sperrvertrag für Atomwaffen . Dieser erlaubt die zivile Nutzung von Nuklearenergie und die dafür notwendige Forschung einschließlich der Urananreicherung .

Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) mit Sitz in Wien kontrolliert die Einhaltung des Atomwaffensperrvertrags; sie erstellt regelmäßig Berichte über das iranische Atomprogramm .

Der Uno-Sicherheitsrat hat in seiner Resolution 1696 vom 31. Juli 2006 Iran erstmals aufgefordert, die Anreicherung von Uran einzustellen; Teheran weigert sich unter Berufung auf den Atomwaffensperrvertrag.

Vorsichtige Annäherung im Atomkonflikt: US-Präsident Obama hat Irans geistlichem Oberhaupt laut "Washington Post" eine Botschaft geschickt. Darin bietet er Chamenei an, das zivile Atomprogramm des Landes zu akzeptieren. Allerdings müsse Irans Regierung glaubhaft belegen, keine Bombe bauen zu wollen.

Washington - Im Atomstreit mit Iran hat US-Präsident Barack Obama eine Botschaft an Ajatollah Ali Chamenei gerichtet. Wie die "Washington Post" berichtet, signalisierte Obama dem geistlichen Oberhaupt, dass die USA ein ziviles iranisches Atomprogramm akzeptieren könnten. Chamenei müsse dafür allerdings seine Aussage belegen, dass Iran auf keinen Fall Atomwaffen anstrebe.

 

Dies hatte der Ajatollah im Februar im Staatsfernsehen behauptet. Iran wolle keine Atomwaffen bauen, sagte Chamenei damals, "weil wir denken, dass der Besitz eine schwere Sünde und die Ausbreitung dieser Waffen nutzlos, zerstörerisch und gefährlich ist".

Ähnlich soll sich nach Angaben der Nachrichtenagentur AP auch der iranische Abgeordnete Gholamresa Mesbahi Moghadam geäußert haben. Er sagte dem Nachrichtenportal des Parlaments demnach, Iran habe bereits die notwendigen Kenntnisse zum Bau einer Atombombe. Das Land könne also mit Leichtigkeit hochangereichertes Uran produzieren. Aber es sei nicht die Politik Teherans, diesen Pfad einzuschlagen.

Der Westen verdächtigt Iran dagegen, heimlich an der Entwicklung von Atomwaffen zu arbeiten. Der Uno-Sicherheitsrat verhängte mehrfach Sanktionen gegen das Land. Ende kommender Woche sollen die internationalen Gespräche zum iranischen Atomprogramm, die seit einem Jahr auf Eis liegen, wieder aufgenommen werden. Israel, das sich durch einen atomar bewaffneten Iran in seiner Existenz bedroht sieht, zieht einen Militärangriff gegen die iranischen Atomanlagen in Erwägung.

Iran lehnt Treffen in der Türkei ab

Obamas Botschaft an Chamenei dürfte nun ein Versuch der Deeskalation im Atomstreit sein. Der US-Präsident will den Ajatollah zu einem glaubhaften Versprechen bewegen, keine weiteren Schritte zum Bau der Bombe zu betreiben. Doch wie soll das funktionieren? In erster Linie dürfte das Angebot daher als Auftakt zu den kommenden Verhandlungen zu verstehen sein. Unklar blieb etwa auch, ob Obama eine Urananreicherung in Iran für zivile Zwecke akzeptieren würde.

Laut "Washingon Post" soll der türkische Regierungschef Recep Tayyip Erdogan die Botschaft an Chamenei weitergeleitet haben. Erdogan hatte Obama Ende März bei einem Gipfel zur atomaren Sicherheit im südkoreanischen Seoul getroffen. Am vergangenen Donnerstag traf er sich dann mit Chamenei und Präsident Mahmud Ahmadinedschad.

Streit gibt es laut "Washington Post" noch über den Ort, an dem die Verhandlungen in der kommenden Woche laufen sollen. Eigentlich war die türkische Metropole Istanbul geplant gewesen. Doch die Iraner lehnten dies nun offenbar ab - und forderten, das Treffen müsse im Irak oder in China stattfinden. US-Offizielle sehen das als Zeichen dafür, dass die Iraner ihre Haltung für die Verhandlungen noch nicht festgelegt haben.

 

Wie man an all dem sieht – weder Obama noch Chameinei/ Iran haben große „Lust“ auf einen Krieg. Beide suchen nach anderen Lösungen. Nur Israels Regierung treibt. Und selbst die Regierung Netanyahu dort ziehen ihre Kriegstreiberei etwas zurück - denn ihr Volk will das auch nicht. Die israelische Regierung ist also wohl die Einzige, die das überhaupt will. Genau wie es Günter Grass sagt, in seiner korrigierten Ergänzung, nämlich dass er nicht das israelische Volk, sondern nur die Regierung Netanyahu gemeint habe. Und damit hat er recht, nur war es sehr übertrieben zu behaupten, die wolle das iranische Volk auslöschen. Es ging immer nur um einen Schlag gegen die Atomanlagen Irans.

 

 

Ein paar Fragen ergeben sich für mich jedoch:

 

-Wenn dem Iran die Urananreicherung laut Atomsperrvertrag erlaubt ist, warum dann das ganze Theater?

 

-Wie kommt es, dass die Atomaufsichtsbehörde den USA Berichte gab, worin sie sich sehr besorgt zeigte, während kürzlich die CIA einen Bericht abgab, wonach er keine Gefahr im Iran sah?

 

-Wie kommt es, dass der Springer-Verlag in Antwort auf Grass Gedicht (siehe K(G)rass) behauptet, es hätte heute – am Tag von dem Gedicht – ein hoher ehemaliger iranischer Diplomat zugegeben, dass die Bombe fast fertig sei – und zugleich bzw. sogar kurz danach scheint Obama aber davon nichts zu wissen und macht dem Iran Angebote, um das Problem aus der Welt zu schaffen?

 

-Während hier ganze Kriege debattiert werden wegen Urananreicherung ja oder nein im Iran, wird offensichtlich nicht auf das eigentliche Problem eingegangen. Es wird immer behauptet, der Iran würde Israel drohen. Das kann ich nicht beurteilen, ob das stimmt. In dem Video vor drei Jahren kommen sie nur als Randnote vor (…USA soll über die Worte Irans nachdenken, in aller Ruhe, sie übersetzen – aber nicht von Zionisten übersetzen lassen, worüber das Volk dann lacht). Auch vor einer Woche fand ich einen recht aktuellen Beitrag – den ich nun leider nicht mehr finde – worin Chameini sagt, seinen Hauptkonflikt habe der Iran mit USA, nicht mit Israel. Das klingt wie in dieser Rede von vor drei Jahren, die ich zum Teil übersetzt habe. Die Vorwürfe und Forderungen des Iran an USA hingegen – als eigentlicher Grund, warum der Iran mit USA und nebenbei mit Israel im Konflikt ist – schildert haargenau die Verhaltensweisen, die die USA unter dem Einfluss der Sauronfeller zeigt, egal wer an der Regierung ist. Davon spricht er ja auch, dass das seit 30 Jahren dasselbe ist, egal ob Demokraten oder Republikanern an der Regierung sind.

 

 

Das Wort Arroganz ist da immer wieder zu hören – und ich muss sagen, das empfinde ich auch so, dass der Ton der USA gegenüber Iran im Januar z.B. herablassend, dominant, arrogant war – eben genau so wie Chameini es schildert. Das A und O im Umgang mit Arabern ist aber Respekt, wenn man Respekt ernten will. Insofern sind die Vorwürfe nicht unbegründet – und nach meinem Gefühl geht es dem Iran auch nicht um mehr als das, was Chameini von den USA in dieser Rede vor drei Jahren fordert.

Nur um ein klares NO gegenüber diesem Verhalten der USA, eine Abgrenzung. Und Israel ist gar nicht wichtig dabei – nur insofern, als bekannt ist, dass die eben auch eine Sauronfeller-Regierung hat, die mit den USA-Sauronfellern eng verklüngelt ist.

 

 

Jedenfalls finde ich dass diese Nachrichten echt hoffen lassen – und sie zeigen eben, dass Peres (Israel) doch recht hat, wenn er sagt, dass Obama besser für Israels Sicherheit sorgt als je zuvor. Eben, gerade weil er nicht so fanatisch-einseitig nur pro-israelisch denkt ist das so. Also genau aus dem Grund, warum ihm Romney vorwirft, dass er ein schlechter Freund Israels sei.

 

Also mir scheint, USA muss erst mal seine Hausaufgaben machen, dann entspannt sich das mit dem Iran von selbst. Und die Sauronfeller sind Öl ins Feuer des Weltfriedens, während Obama tatsächlich hilft.

 

Ich meine, Obama wird sowohl von Peres (Israel) als auch Chameini (Iran) hoch gelobt – das soll einer mal hinkriegen in diesen Zeiten! Kymberlee von den Hopi-Tibetanischen Prophezeiungen meint, Obama sei in der 5. Welt (also der zukünftigen, „höhern“) „gemacht“ worden … langsam glaube ich das auch. Wenn er es wirklich schafft, da Entspannung rein zu bringen … und selbst wenn er im November abgewählt werden sollte, ist der Amtsabtritt erst im Januar 2013. Das heißt, wenn ihm nichts zustößt, bringt er uns tatsächlich wie die Hopi sagen sicher bis 21.12.12. Und die Maya sagen, via Carlos, wenn wir es bis dahin schaffen haben wir spiraligen Anschluss an die 5. Welt …

 

Es besteht echte Hoffnung!!! Und zumindest heute haben sie in Syrien tatsächlich das Schießen eingestellt, aber die Panzer nicht abgezogen, bzw. sie eingegraben. Aber immerhin!!! Ein Anfang!!!

 

Lieben Gruß

 

7 Manik

 


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