Zwischenbilanz II. Quartal 2012 - wird 2012 das Jahr der Großen Transformation?
von Sternschnuppe-13Ahau am 13.05.2012 um 20:36 Uhr

Nochmals ein kleiner Zwischenstopp von mir:

 

Heute ging die vorläufig letzte „wichtige“ Wahl in NRW zu Ende. Es ist Mitte Mai, also gerade Halbzeit der nach meinen Berechnungen entscheidenden Zeit, dem II. Quartal, wo sich abzeichnet, ob uns im III. Quartal dann Jahrtausendereignisse ins Haus stehen oder nicht.

 

Bisher ist alles recht ruhig. Die einzige Prophezeiung, die sich noch erfüllt hat von den europäischen Prophezeiungen und da insbesondere Alois Irlmaier, als dem zuverlässigsten Seher – außer dem warmen Winter, dem Nahostkonflikt und der großen Inflation – ist, dass den prophezeiten Revolutionen in Italien und Frankreich ein großer Linksruck vorhergeht.

 

Da auch noch in einigen anderen europäischen Ländern mit Revolutionen zu rechnen ist laut diesen Prophezeiungen, bezieht sich das glaub ich nicht speziell auf ein Land – sondern ganz allgemein auf Europa.

 

Die Wahlen in Frankreich brachten nach 17 Jahren erstmals am 6.5. 2012 die Sozialisten an die Regierung, zugleich mit der Griechenland-Wahl, wo erstmals die Linksradikalen zweitstärkste Partei wurden (viele Jahrzehnte lang regierten abwechselnd die zwei großen Volksparteien, sozusagen die CDU und SPD der Griechen – nun haben sich überraschend die Linksradikalen nach oben gebracht, während die „SPD“ Griechenlands rutschte).

 

Dieser Links-Ruck in diesen zweien, für das Schicksal Europas sehr wichtigen Länder, sorgte aber bislang mehr für Aufregung bei allen Euro-Hütern und –Politikern, weniger beim Volk. Was sich aber natürlich noch ändern kann.

 

Heute nun erreichte die SPD einen großen Wahlerfolg in NRW, wo sie in Zukunft weiterhin mit den Grünen regieren werden. Dies ist kein Regierungswechsel, aber dennoch ein Wandel und Linksruck, weil diese beiden Parteien seit zwei Jahren eine Minderheitsregierung bildeten und deshalb ihren Haushalt nicht durchbrachten. Noch bis 2010 herrschte dort die CDU – heute brachte sie es gerade mal noch auf 26 Prozent oder so was!!!

 

Insofern kann man auch dort von einem Linksruck sprechen, obwohl die Linken aus dem Parlament fliegen – dafür ziehen die Piraten ein. Wenn man bedenkt, wie viele linke Parteien es mittlerweile gibt (SPD, Grüne, Priaten, Linke) ist es schon sehr beachtlich, dass SPD und Grüne dennoch eine absolute Mehrheit zustande bringen – und zusätzlich noch die Piraten auf satte 8% ca. kommen.

 

So Unrecht hat Rösler (FDP-Chef) gar nicht, wenn er sagt, Deutschland hätte derzeit fünf linke Parteien und er wolle nicht die sechste sein (er zählte die CDU dazu, weil die sich für Energiewende und Mindestlöhne einsetzen).

 

Ich kann mich an keine Zeit erinnern, wo dermaßen wenig rechte Politik gemacht wurde oder gewählt wurde.

 

Das allein – der Linksruck in Europa – ist aber noch kein Grund, unmittelbar mit Unruhen zu rechnen. Es gibt nur eine Prophezeiung von einem Franzosen, der noch nie von sich reden machte, der behauptete, der neue linke Präsident würde nur eine Woche regieren. Diese wäre jetzt vorbei – sollte an seiner Sicht was dran sein, müsste sich das schon kommende Woche zeigen.

 

Ansonsten aber ist es erstaunlich ruhig, finde ich. Für mich fühlt sich das nicht so an, als ob dramatische Veränderungen in Europa ganz unmittelbar noch in diesem Jahr bevorstehen.

 

Putin ist soeben in den Kreml wieder eingezogen, seine dritte Amtszeit  - die letzte Legislaturperiode regierte er nur aus dem Hintergrund. Es gab 30.000 Demonstranten dagegen, allein 10.000 in Moskau, 400 Festnahmen, denen bis zu 10 Jahren Haft droht! Gewalt gegen den Staat, aufgestachelt von der Opposition, so sieht Putin das.

 

Ansonsten hat er das G8-Treffen in USA gerade abgesagt, weil er mit der Bildung seines Kabinetts beschäftigt ist. Ist ja durchaus glaubwürdig, dass so ein Wahlkampf samt Regierungsbildung viel Zeit und Energie frisst, selbst dann, wenn alles ein abgekartetes Spiel ist. Und angenommen das ist es wirklich – also auch, was die Zusammenarbeit der russischen, amerikanischen, europäischen Oligarchen angeht, wovon 7 Manik schrieb – dann halte ich es für fraglich, ob man da das Wahljahr für große Konflikte wählen würde – jedes andere Jahr wäre da wohl geeigneter, weil die Führung des Landes dann stabiler ist.

 

Auch sonst habe ich noch keines der vielen Vorzeichen entdecken können, was Seher meinten, was vorher oder fast gleichzeitig passieren soll … dass gleich gar nichts davon passiert lässt mich doch vermuten, dass 2012 noch nicht das Jahr ist. Aber falls nicht ist es mit 80% Warhscheinlichkeit 2013, 20% Wahrscheinlichkeit 2014. Es hieß ja, innerhalb 7 Jahren kommt laut den Maya-Prophezeiungen der Wechsel von der 5. zur 6. Sonne, somit die in allen Kulturen prophezeite 3-tägige Finsternis. Innerhalb 7 Jahre ab Erscheinen des Kometen Holmes am 24.10. 2007.

 

Möglich ist natürlich alles zwischen Himmel und Erde – ich halte es auch für möglich, dass es eine „Fahrplanänderung“ gab, um den Ãœbergang so schonend wie möglich für uns und Mutter Erde zu machen.

 

Wir werden sehen. Jedenfalls sind die USA mit der Wahl am 6. November und Israel mit der vorgezogenen Neuwahl im September beschäftigt – falls also alles geplant sein sollte von den Strippenziehern, weiß ich auch da nicht, ob so ein Superwahljahr da ideal für große Umwälzungen ist. Denn das bringt allen schon durch die „natürlichen“ Begleiterscheinungen soviel Umwälzungen mit sich, dass es mir logischer scheint, auf diese dann „aufzubauen“ –sprich 2013.

 

Vielleicht war es wirklich nur „Zufall“, dass der Winter auf 2012 so warm war. Ein Vorläufer des Klimawandels.

 

Aber die Finanzentwicklungen und alle Entwicklungen rund um den „Arabischen Frühling“ – die gehören unmittelbar zum Vorläufer-Szenario fürs Endspiel.

 

Und so oder so dürfte Ende Juni eine spannende Zeit werden – da spitzen sich etliche Sachen gleichzeitig zusammen. Da fallen Entscheidungen – und Masken!

 

 

Das war mein Zwischenreport.

 

 

Seid alle herzlich gegrüßt von

 

 

Sternschnuppe 13 Ahau


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