Ergänzung zum Zwischenstand - wird 2012 das Jahr der Großen Transformation?
von Sternschnuppe-13Ahau am 25.05.2012 um 16:40 Uhr (Bearbeitet: 25.05.2012 17:28)

Nur wenige Tage später gilt es, die „Zwischenbilanz“ 2012 um drei wichtige Punkte zu ergänzen.

 

Die ersten beiden habe ich bereits unter „Maya heute …“ unter dem Beitrag „Aktueller Abgleich der Prophezeiungen mit der Realität“ verlinkt – das sind russische Drohungen. Zum einen für den Fall einer Invasion in Syrien drohen sie mit einem atomaren Nahost-Krieg. Zum anderen gab es eine Drohung auf Erstschlag für den Fall, dass der Westen den Raketenschirm doch aufstellt. Der Westen behauptet hier, dieser sei wegen des Irans, nicht wegen Russlands notwendig- unterm Strich ist das aber dasselbe. Da der Iran meines Wissens nicht über Langstreckenwaffen (Inter-Kontinental) verfügt, macht ein Frühwarn-Radarsystem in der Türkei mit Steuerungszentrum im US-Stützpunkt Ramstein/ Deutschland hauptsächlich wegen Russland Sinn – um im Falle einer entsprechenden Einmischung Russlands im Nahen Osten gegen Interkontinental-Angriffe gewappnet zu sein. Der Streit mit Russland deswegen geht schon viele Jahre, aber die Drohung auf Erstschlag wurde erst kürzlich ausgesprochen, weil ja auch erst jetzt vor wenigen Tag das Projekt angefangen wurde in die Praxis umzusetzen. Dies war zweit-wichtigstes Thema bei dem Nato-Treffen, unmittelbar vor das System aufgestellt wurde. Mein Eindruck ist, dass der Westen die Warnungen Russlands da mehr als Ausrutscher sieht und nicht ernst nimmt. Die machen einfach weiter wie geplant und versuchen Russland zu erklären, dass der Iran und nicht Russland damit gemeint sei. Was aber eine Lüge ist, weil so oder so geht es bei einem befürchteten bevorstehenden Nahost-Krieg sowohl vom Westen aus als auch von Russland aus um ihre Machtstellung im Nahen und Mittleren Osten und den „problemlosen“ Zugriff auf das arabische Öl, ohne dass die Länder, aus denen das Öl stammt, groß eine eigene Meinung haben dürfen. Darauf wurde seit Jahrzehnten durch die Geheimdienste, insbesondere CIA und Mossad, hingearbeitet.

 

Der Hintergrund für den Iran-Konflikt besteht von westlicher Seite aus darin, dass die dem Iran übel genommen haben, dass die die Zwangs-Verwestlichung durch den Schah und seine Frau damals nicht akzeptiert haben und durch eine Revolution statt dessen einen islamischen Gottesstaat errichteten, mit Alljatollah Komeini damals (70er Jahre?) als geistiges Oberhaupt, und Khameini jetzt als Nachfolger.

 

Mit Sicherheit passt das nicht allen im Iran – vor allem nicht der Oberschicht, die das Luxusleben mit westlicher Freizügigkeit genossen hatte, das ihr die Einnahmen aus dem Ölverkauf an den Westen bescherten. Die islamische Revolution hingegen hat das Ölvorkommen verstaatlicht und somit einer Korruption Vorschub geleistet, wie sie z.B. in Russland als „normal“ gilt – wo wenige Oligarchen im Geld schwimmen durch den Verkauf der Bodenschätze des Landes, die da in Jahrmillionen gewachsen sind – und dadurch, durch diese Korrumpierbarkeit einer Geld-Elite, dem Westen die unbegrenzte, problemlose und vergleichsweise günstige Lieferung von Gas und Öl sichert, als Basis für den gesamten westlichen Wohlstand, Industrie und somit Arbeitsplätze … Es ist ein schmutziges Geschäft auf Kosten von Mutter Erde und der normalen Bevölkerung in rohstoffreichen Ländern, zugunsten des Wohlstands des Westens und einiger Oligarchen in diesen Ländern, deren Privilegien der Westen gezielt sichert aus Eigeninteresse. Die Kolonialzeit war ein Vorläufermodell, wo es hieß, man müsse diesen unterentwickelten Ländern europäische Kultur bringen. Jetzt lautet der Vorwand: Demokratie und Humanismus. Unter diesem Deckmäntelchen betreibt der Westen seinen neuen Imperialismus, wo nicht mehr ganze Völker mit Waffen in Schach gehalten werden müssen, um ihre Rohstoffe plündern zu können, sondern das selbe viel effektiver geschieht, durch das Geld- und Wirtschaftssystem, reguliert durch geheime Eingriffe der Geheimdienste in die Staatenlenkungen, um diese Staaten / Rohstoffe „dienstbar“ zu machen.

 

Kein anderes Land hat sich dem bisher so sehr und effektiv widersetzt wie der Iran, und das ist der Grund, warum die dominierende Weltmacht „noch ein Hühnchen zu rupfen hat“ mit dem Iran und ständig versucht, ihn klein zu halten. Israel ist da nur im selben Fahrwasser, aber der Hauptkonflikt wurzelt in den immens großen Ölinteressen der USA. Iran-Kenner wissen, dass die ganz normale Bevölkerung dort sich vom Westen gegängelt fühlt, mit Absicht "klein gehalten". Sie sollen das nicht dürfen was andere schon dürfen, und was der Atomsperrvertrag auch eigentlich erlaubt - Uran zu zivilen Zwecken nutzen. Weil der Iran der Iran ist, der sich erkennbar dagegen wehrt, sich der USA-Dominanz unterzuordnen, wird unterstellt, dass der Iran Atombomben bauen will - obwohl selbst der CIA Entwarnung gab. Und gegen dieses Vor-Urteil muss sich der Iran nun wehren, rechtfertigen - aber wieder nicht in respektvoller Begegnung auf Augenhöhe, wo man beispielsweise die Sanktionen Zug um Zug durch Zugeständnisse bei der Atompolitik des Irans zurück nehmen würde, sondern erst mal wird erwartet, dass der Iran in die Knie geht - sonst wird ihm von Frankreich und Großbritannien z.B. gleich noch mehr "Beugehaft" angedroht. Fair ist das westliche Verhalten dabei in meinen Augen nicht. Es sieht nur den Splitter im Auge des Irans, aber nicht den Balken vor dem eigenen Auge.

 

Diese eben geschilderte Art der Ölpolitik der USA ermöglichte ihnen, Rohöl massenweise billig zu importieren, durch die Monopole beim raffinieren des Öls durch die Rockefeller-Firmen dann am Ölverkauf in der ganzen Welt sich dumm und dämlich verdienen, wenn das raffinierte Öl wieder teuer weiter verkauft wird. Und dadurch konnte das „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ es sich scheinbar leisten, total verschwenderisch mit diesem kostbaren Rohstoff umzugehen. Als jahrzehntelanger Hauptverbraucher verbrauchten / verbrannten sie in wenigen Jahrzehnten einen Großteil der Bestände der ganzen Erde, in Jahrmillionen entstanden – nur um z.B. mit Autos fahren zu können die groß wie ein Schiff sind.

 

Sprich – ein extrem hoher Anteil dieses extrem hohen Verbrauchs der Rohstoffreserven dieser Erde durch die USA war nicht nur der Bequemlichkeit geschuldet, wie im ganzen Westen (riesige Häuser werden z.B. für wenige Personen komplett beheizt, wo sich früher viele Menschen um einen warmen Ofen im ganzen Haus kuscheln mussten. Mode für die breite Masse sorgt für Unmengen Ölverbrauch durch die Textilindustrie – nur um die Kleidungsstücke bald wieder weg werfen zu können. Der Hauptölverbrauch ist hier also der Eitelkeit geschuldet und nicht dem echten Bedarf des Menschen an Schutz vor Witterung durch Kleidung. Dasselbe gilt für Möbel und Haushaltsgeräte).

 

Neben Bequemlichkeit, Eitelkeit und Geltungsbedürfnis im gesamten Westen als „Hauptölverbraucher“, neben den natürlichen existenziellen Bedürfnissen des Menschen, war die Angeberei, die Großmannssucht in USA mehr wie in jedem anderen Land die Triebfeder, um das schwarze Gold in Massen sinnlos zu verbrennen.

 

Entsprechend sind die jetzigen wirtschaftlichen Schwierigkeiten der USA ein völlig natürlicher Prozess – die werden sozusagen wieder auf den Teppich gebracht und an die Endlichkeit der Ressourcen von Mutter Erde erinnert, was ihnen massiv widerstrebt, weil sie jahrzehntelang mit der Kapitalismus-Lügenpropaganda der „unbegrenzten Möglichkeiten“ und des "grenzenlosen Wachstums" infiltriert wurden.

 

Dieses böse Erwachen führt aber nicht zur Selbsterkenntnis bei der breiten Masse, sondern zur Suche nach einem Schuldigen. Und da kommt ein manipulationsresistenter Iran gerade recht.

 

 

Ganz ähnlich sehe ich das – auf einem anderen Sektor – mit der Griechenland-Finanzkrise. Da zittert jetzt die ganze Finanzwelt rund um den Globus, dass die eine weltweite Rezession auslösen, wenn sie nach der erneuten Neuwahl am 17.6. eventuell nicht in der Lage sein sollten, schnell eine handlungsfähige Regierung aufzustellen, die sparwillig ist, weshalb dann Ende Juni evtl. keine neuen Kredite von der EU vergeben werden, weshalb das Land dann bankrott wäre – oder ohnehin vorher freiwillig nach der Wahl aus der EU-Zone austritt, was auch einem Bankrott gleichkommt.

 

Während solche Länder wie Griechenland oder das ebenfalls wackelige Spanien – um vieles größer – zu hohen Zinsen ihr Geld aufnehmen müssen, um überhaupt noch Kredit zu kriegen – ihre Bonität ist bei CCC für langfristige Kredite gelandet, durch das Wahlfiasko, was soviel heißt wie: wenn ihr denen längerfristig Geld leiht seht ihr es nie wieder – hat Deutschland erstmals zwei-jährige Staatsanleihen zum null-Zins-Faktor aufnehmen können. Absurderweise war die Nachfrage sogar 1,7 fach höher wie der Bedarf der Regierung. In diesem Bereich profitiert also Deutschland massiv von der schwächelnden EU, die in die Rezession geraten ist, während Deutschland doch noch mal zugelegt hat. Denn bei einer D-Mark statt einem Euro als Währung wäre der Kurs viel höher, und dadurch der Einkauf in Deutschland –z.B. für China – viel teurer. Entsprechend würde viel weniger exportiert. Dass diese hohe Nachfrage im Exportbereich die deutsche Wirtschaft in so erstaunlich raschem Tempo sich von der Finanzkrise 2008 erholen ließ, ist durchaus dem Euro mit-zuverdanken. Und einer Anpassung der chinesischen Währung in 2009 an ihren realen Wert.

 

Diese Geldkreisläufe werden also immer undurchsichtiger, was Angst und Wut bei den europäischen Bürgern schürt. Und entsprechend soll dann der Euro schuld sein, für die Deutschen, oder die deutsche Sparpolitik, für die anderen europäischen Länder. In Wirklichkeit versucht man nur jemand den Schwarzen Peter zuzuschieben, weil man – sehr ähnlich wie in USA – die Realität nicht anerkennen will.

 

Zu dieser Realität gehört, dass ALLE diese Länder in Europa und USA seit Jahrzehnten eine Finanzpolitik betreiben, die auf Zusammenbruch des Systems ausgerichtet ist. Sonst hätten sie das, was sie jetzt gerne hätten, von Anfang an getan: In dem Maße wie die Wirtschaft boomte Schulden abbezahlt, statt sich immer höher und höher zu verschulden. Dass das nicht ewig geht ist klar. Dass das schief gehen muss, wenn sich dann 17 solcher überschuldeter Länder zusammen tun ist ebenso klar – heiraten sollte man, wenn man jung ist und „im Saft“ steht, nicht wenn man überaltert und überschuldet ist und hofft, dass der andere Opi noch etwas rüstiger ist wie man selber und einem noch unter die Arme greifen kann. Und bei einer solchen „jungen Heirat“ hätte man dann – vor zwanzig Jahren z.B. – die Wirtschaftspolitik vereinheitlichen müssen, ähnlich wie in den USA. DANN hätte eine gemeinsame Währung Sinn gemacht. Statt dessen schöpft jeder für sich immer nur Vorteile ab wo es geht, ohne an den Rest der Welt oder künftige Generationen zu denken, und sucht erst dann Gemeinschaft, wenn sich davon wieder jeder eigennützige Vorteile erhofft.

 

Dass das nicht funktionieren kann ist logisch. Es wird nur einerseits Zeit geschunden, durch Schulden hin und her schieben. Und das Volk verschaukelt, weil es in Wirklichkeit  dieses „eine“ Volk schon lange nicht mehr gibt. Es ist ein unterschwelliger Kampf zwischen den Interessen des Kapitals und der Interessen der arbeitenden Bevölkerung, die ihre nackte Existenz bestreiten muss.

 

Und wenn man da näher hin sieht, am Mini-Kosmos Griechenland z.B., dann sieht man, dass die wirklich „Schuligen“ natürlich auch ein Interesse haben, von sich abzulenken und ihnen eine Deutsche Sparpolitik als Sündenbock sehr gelegen kommt, um die Wut des von massiver Armut bedrohten Volkes auf sich zu ziehen. In  Griechenland z.B. gaben drei Viertel der Selbständigen an, unterm Existenzminimum zu leben und zahlten keine Steuern.Wer zuviel verdiente um das behaupten zu können setzte sich oft als Millionär ins Ausland ab und prellte die Zeche – Steuerschulden wurden schlicht nicht bezahlt. Und schließlich hat Griechenland auch Milliardäre, vor allem Reeder. Und wie überall auf der Welt wissen die Reichsten am Besten, wie man durch Korruption und teure Steuerberater solche Finanz-Konstrukte schafft, dass man in einem Land viel Geld zusammen raffen kann – und lieber die Arbeiter die Hauptsteuerlast tragen lässt. Deswegen liegen in Griechenland jetzt auch die Reichen mit ihren Yachten im Hafen und genießen in unmittelbarer Nähe der Armen ihren Luxus – die zum Teil keinen Strom mehr zahlen können, Zucchinis auf dem Balkon züchten, weil er so schnell wächst, oder sich wie der Rentner neulich vor einem Regierungsgebäude erschießt, weil er nur die Wahl hatte mit 500 Euro Rente zwischen Mülltonnen-Wühlen und seiner Tochter finanziell zur Last fallen.

 

All das zeigt am Beispiel Griechenlands nur die Schwächen des kapitalistischen Systems und von Demokratie als Staatsform schlechthin. Diese Schwächen weiter zu kaschieren und zwischen den Staaten die Last hin- und herzuschieben bringt rein gar nichts, außer einem minimalen Zeitgewinn. Ansonsten wiegelt es nur die Völker Europas gegeneinander auf. Statt die Schuld- und die Leidtragenden. Aber dazu fehlt die Transparenz, um diese klar sehen zu können. Und was Demokratie angeht - solange die Staatenlenker darauf angewiesen sind, sich beliebt zu machen um wieder gewählt zu werden, ist es nur natürlich, wenn sie z.B. sich lieber Freunde schaffen durch Gelderverteilen, auch wenn sich dadurch die Schulden sammeln, die künftige Generationen abtragen sollen. Oder wenn wie in USA ein Wahlkampf für die Präsidentschaftskandidaten so teuer ist, dass nur eine Chance hat Präsident zu werden, wer von der Wallstreet und den Superreichen finanziell dabei gefördert wird - sprich denen gefällige Politik betreibt, wie z.B. mangelnde Kontrolle der Banken-Zockerei. Bei den Indianern hingegen gab es immer einen Ältestenrat, in dem die Weisesten waren. Und die Weisesten, nicht jedermann, bestimmten für die Gemeinschaft was zu tun ist. Vorschläge hingegen kann natürlich auch jedermann als Laie machen. Nur - bei uns würde das nicht funktionieren, weil wir nicht Weisheit fördern, sondern Eigennutz. Entsprechend würde ein solcher Rat immer zuerst die eigenen Interessen vertreten oder die einer Lobby, die ihm Geld zusteckt, um deren Interessen im Besonderen zu fördern. Deswegen spiegelt unser Politiksystem nur unsere Charakterschwäche.

 

Im übrigen gehört USA natürlich massiv zu den schuld-tragenden. Waren es bis zur Finanzkrise 2008 z.B. noch 6 griechische Milliardäre, die es in die Forbes-Liste der reichsten Männer der Welt schafften, sind es nun nur noch zwei, und auch die nur noch unter ferner liefen. So geschickt hat das amerikanische Finanzsystem die Gelder aus der ganzen Welt angezogen – weil es vermeintlich top-vertrauenswürdig war – und dann veruntreut.

 

Bei den Staaten sieht es ganz ähnlich aus, denn die haben ihre Staatsverschuldung seit 2008 vervielfacht, um die Banken zu stützen, die sofort danach schon wieder Millionen-Boni an ihre Manager bezahlte, und durch Konjunkturprogramme auf Pump, um Massenarbeitslosigkeit und Depression zu verhindern.

 

 

So sehe ich im Wesentlichen die Zusammenhänge zwischen den derzeitigen Haupt-Baustellen der Welt. Ist natürlich auch nicht vollständig. Es fehlen wichtige Teilnehmer wie China an dieser Dynamik. Und ist sicher auch ein bisschen klischee-haft. Aber ansonsten trifft es glaube ich schon etliche Kernprobleme, die SO aber nie in den Medien dargestellt werden.

 

Korrupte Seilschaften wie die Illuminati etc. (siehe Maya heute …) sind darin die Hauptakteuere – sprich, die darf man nicht ZUSÄTZLICH sehen, sondern sind deckungsgleich mit den geschilderten Problemerzeugern. Sie tauchen da nur unter anderen Bezeichnungen auf.

 

 

Nahost-Konflikt und wackelndes Finanzsystem sind also nicht nur die großen Brennpunkte der jetzigen Zeit, sondern auch das, was deckungsgleich mit den Prophezeiungen aus allen Kulturen ist. Und da wurden die aktuellen Entwicklungen eben durch die zwei Drohungen Russlands ergänzt. Näheres unter „Maya heute…“

 

 

Diese Drohungen sind, ebenso wie der dritte Punkt, den ich zu ergänzen habe, keine Prophezeiungs-ERFÜLLUNGEN, sondern Vorzeichen, dass sich solche Erfüllungen im kollektiven Energiefeld anzubahnen beginnen.

 

Dieser dritte Punkt betrifft die gewalttätigen Ausschreitungen in Solingen, östlich des Rheins, zwischen den Radikal-islamischen Salafisten und der dem rechten Spektrum zugeordneten „Pro NRW“. Da gab es am 1. Mai gewalttätige Zusammenstöße. Eine Woche später noch mal – da stellte die Polizei Mannschaftswagen dazwischen. Es wurden 29 Polizisten verletzt. Und jetzt hat ein deutscher Islamist, der in Pakistan lebt, per Video die Salafisten aufgerufen, nicht mehr zu Pro-NRW-Treffen zu gehen, sondern deren Teilnehmer auszuspionieren und bei Nacht und Nebel zu töten, weil sie die Karikaturen über den Propheten Mohammed gezeigt haben, die schon 2005 bei Erscheinen in Dänemarkt weltweit zu brennenden Flaggen und Gewalttätigkeiten unter den zutiefst erbosten Moslems führten, denn nichts beleidigt ihre Ehre mehr und ist in ihren Augen eine größere Sünde als die Beleidigung ihres Propheten oder des Korans. Dies wissend haben die Pro-NRW per Gericht ihr Recht auf Meinungsfreiheit eingeklagt um öffentlich provozierend diese Karikaturen zeigen zu können – sich wohl ganz auf den Schutz der deutschen Staatsmacht verlassend. Freiheit statt Islam lautete die Parole. In dem Aufruf zum Mord an ihnen durch dieses Video wurde das gleich mit ausgedehnt auf Journalisten, z.B. des Spiegels, die unter dem Deckmantel der neutralen Berichterstattung ebenfalls diese beleidigenden Karikaturen gezeigt hätten.

 

Auch hier zeigt sich im Miniatur-Kosmos ein Problem viel größeren Ausmaßes (wozu auch das Norwegen-Attentat gehört). Und unabhängig davon dürfte es sich hier vermutlich um die Anbahnung der Prophzeiungen von Irlmaier, Waldviertler, Nostradamus handeln, wonach auch in Deutschland zumindest östlich des Rheins mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen zu rechnen ist, wo die dort lebenden Türken beteiligt sind.

 

 

Genug für heute. Ich will das nicht noch weiter kommentieren – nur euch informieren. Denn mit den Prophezeiungen ist es ähnlich wie mit schweren Krankheiten. Die kriegt man nicht einfach so von heute auf Morgen. Die bahnen sich lange vorher an. Krebs z.B. fünf Jahre vorher. Und der Kluge erkennt schon die ersten Zeichen und reagiert angemessen, korrigiert sein Leben so wie es das Leben selbst fordert, während die „Dummen“ immer so weiter machen wie bisher, bis sie sozusagen ins offene Messer laufen.

 

Ich gehe davon aus, dass hier nur „Kluge“ Leser sind.

 

 


Besonders viel Liebe und Gebet für die Entscheidungsträger dieser Welt sind im Juni 2012 notwendig. Da zeigen sich die Tendenzen der künftigen Entwicklungen dann in voller Deutlichkeit.

 

Besondere Bedeutung hat da die IQ-Welle (= Wind), die am 6.6.2012 beginnt, genau am Tag des Venus-Transits – wenn das Jahrhunderphänomen auftaucht, dass die Venus etwas ähnliches wie eine Sonnenfinsternis erzeugt, während sie an der Sonne vorbeizieht – und zugleich ihren 120-Jahres-Zyklus vollendet, das Pentagramm, das sie mit der Erde tanzt.

 

Diese IQ-Welle steigert sich dann zum Tag der Griechenland-Wahl am 17.6. bei 12 Schilfrohr, und dem Tag des nächsten Iran-Atom-Gespäches in Moskau am 18. /19. 6.2012, bei 13 Jaguar/ 1 Adler. Parallel findet in Mexiko am 18./ 19.6. das G-20-Treffen statt. Ich habe die Einladung gesehen: voll abgefahren, mit Maya-Pyramiden, das Jahr 2012 betonend und zugleich die 20 in 2012 abhebend – als Andeutung auf die heilige 20 der Maya! Und so was an der Spitze der Weltpolitik! Kaum zu glauben! Nebenbei esklaliert natürlich auch der Drogenkrieg gerade in Mexiko. Jedenfalls finde ich es echt magic, dass die ausgerechnet in 2012 ihr G-20-Treffen erstmals in Südamerika halten, unter Maya-Vorzeichen!!!

Und auch dass drei so wichtige Ereignisse gleichzeitig passieren Рzum H̦hepunkt der IQ-Welle und Beginn der Adler-Welle.

 

Als Krönung dieser Konzentration wichtiger Ereignisse ist am 19.6. auch Neumond – in Mexico schon morgens um 8, bei uns um 17 Uhr. Der symbolische Neubeginn fällt da auf 28 Grad Zwillinge, wenige Tage vor am 24.6.2012 das erste Uranus-Pluto-Quadrat seit 1934 stattfindet, dicht gefolgt von einem Jupiter-Neptun-Quadrat am 25.6.2012.

 

All das lässt wichtigste Weichenstellungen für den Juni 2012 erwarten – spirituell (Jupiter-Neptun) wie materiell (Uranus-Pluto). Lasst uns also im Herzen sein – im eigenen Herzen, im Herzen von Mutter Erde, im Herzen von Hunab Ku.

 

 

In Liebe und Verbundenheit

 

 

Sternschnuppe 13 Ahau

 

 

 

 


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