Dritter Tag der kritischen Phase - erste Neuigkeiten mit Weblink
von Sternschnuppe-13Ahau am 08.06.2012 um 19:58 Uhr (Bearbeitet: 08.06.2012 20:02)

Heute ist erst der dritte Tag der Wind-Welle, die beim Venus-Transit am 6.6.12 begann, und damit der dritte Tag eines Zeitfensters, das astrologisch gesehen den Höhe- und Wendepunkt der bisherigen Entwicklungen seit 2008 zu werden ankündigt.

Während die Maya mit einem solchen Venus-Transit alle Formen von „Ãœbeln“ assoziieren – Carlos Barrios sagte beim letzten Venus-Transit 2004 „Der Tod klopft an die Tür“ – die aber nicht über Nacht eintreffen (müssen), findet mit dem 1. Uranus-Pluto Quadrat seit 1934 am 25.6.2012 astrologisch ein Höhepunkt statt, der größte Umwälzungen für diese Zeit „verspricht“. Besonders kritisch wird die Zeit, astrologisch gesehen, vom Neumond am 19.6. bis 2.8.12, dann dürfte die Spannung etwas abflauen, um dann im September ihren zweiten Höhepunkt zu erfahren. Zugleich sind höchst subtile spirituelle Prozesse ebenfalls im Gange: wenn am 25.6. die höchst subtile Energie des Neptuns im eigenen Zeichen Fische im Quadrat zu Jupiter in Zwillinge steht – am absteigenden Mondknoten und neben der rückläufigen Venus, die dann gleich am 27.6. die Richtung wechselt, von der Erde aus gesehen, und wieder direktläufig wird. Ebenso wie Saturn in der Waage am 26.6.  Es ist also eine ungeheure spannende Zeit um den 25./ 27.6.12, astrologisch gesehen.

Uranus-Pluto-Quadrate sind überaus selten und versprechen allergrößte Umwälzungen – so massiv, dass sie sich schon Jahre vorher ankündigen. Wohl bei keiner anderen Konstellation erweist sich sogar ein Orbit (Abweichung) von 15 Grad als relevant – also riesig. Mit Uranus in Widder prallen die zu Wut und Rebellion aufgestachelten Menschen mit voller Wucht auf die Autoritätsstrukturen, die mit Pluto im Steinbock transformiert werden.

 

Derzeit ist die Abweichung knapp 1 Grad. Damit ist die Konstellation von Anfang August 2011 unterschritten, wo mit 1 Grad Abweichung die bisher größte Abweichung stattfand – was zu den Plünderungen in England mit brennenden Städten (Uranus in Widder) und einem Börsentiefpunkt am 5.8.2011 zu bemerken war.

Jetzt wird es also noch etwas intensiver. Entsprechend verwundert es nicht, wenn bereits heute, am 3. Tag, neben den Hauptkrisenpunkten Syrien, Iran-Israel und Griechenland sich ein vierter, viel größerer wie Griechenland abzeichnet: Spanien steht voll unter Druck, vor allem wegen Spaniens Banken. Aber auch ohne das ist absehbar: wenn sie ihre Jugend, wo jeder zweite unter 25 arbeitslos ist, jetzt nicht am Arbeitsmarkt integrieren, wird das Land nicht mehr lange am Kapitalismus-Rennen teilhaben können. Bereits jetzt ist die Produktion um über 8% geschrumpft gegenüber dem Vorjahresmonat. Je älter diese jetzt jungen Arbeitslosen werden, umso mehr verschärft sich das Problem natürlich, wenn nicht das gesamte System bis dahin sich ändert – mit 40 lernen die nicht mehr arbeiten. Wer soll dann aber die Renten zahlen? Und deren Kindern das arbeiten beibringen, wenn sie es nie gelernt haben?

Spanien steht mit diesem Problem nicht allein – es ist nur von seiner Kultur her der unseren am nächsten von den Ländern, wo dieses Problem richtig extrem ist. Es ist die viertgrößte Volkswirtschaft der Euro-Zone – und ist damit ein weiteres Frühwarnsystem, dass nicht nur einzelne Länder Probleme haben, sondern dass spätenstens durch das boomende China, Indien und Brasilien der Kapitalismus an seine Grenzen gestoßen  ist. Aus eigener Kraft findet der Kapitalismus da keinen Ausweg. Der kann nur von den Menschen selbst kommen, die ihre Werte und ihr Verhalten ändern.

 

Zugleich hat die Syrien-Krise einen neuen Höhepunkt erreicht – die Opposition dort ruft laut nach Hilfe durch die UN nach den jüngsten zwei Massakern. Und Russland und China stellen sich weiterhin taub und verhindern das. Entsprechend wächst auch hier der Druck und die Spannung zwischen einem revoltierendem Volk (Uranus in Widder) und einem Assad und Putin, die ihre Macht(strukturen) erhalten wollen (Pluto im Steinbock).

Alle ähnlich gelagerten Spannungsfelder, im kleinen wie im Großen, könnten um den 25.6.12 einen Höhepunkt erfahren.

Ich werde mir jetzt doch Nahrungsvorräte für ein paar Wochen oder Monate zulegen. Denn selbst im besten Fall dürfte es schon bald nicht mehr so leicht sein wie jetzt, Nahrung günstig einzukaufen. Es ist laut den Maya- und anderen Prophezeiungen (z.B. Nostradamus) neben „Naturkatastrophen“ auch mit massiven Missernten und Plagen zu rechnen, so dass selbst wenn alles andere „normal“ weiterlaufen würde, sich die Nahrungsmittelpreise in absehbarer Zeit erheblich steigern dürften. Warum also nicht den Informationsvorsprung nützen, den wir hier haben? Es ist durchaus denkbar, dass es schon bald auch zu Lieferengpässen kommen könnte – etwa, wenn viele Hiobsbotschaften gleichzeitig eintreffen und für Hamsterkäufe breiterer Schichten sorgen. Jetzt sind wir nur sehr wenige, die da vorausschauend planen.

 

Noch eine aufregende/ erstaunliche Entdeckung habe ich gemacht. In der Astrologie hat ja jede Gradzahl eine Bedeutung.

Am 24.10. 1929  krachte die New Yorker Börse zusammen - der sogenannte Schwarze Freitag) - weil zuvor ein Spekulationsfieber entfacht worden ist, wo viele so dämlich waren zu glauben, sie könnten reich wie Rockefeller werden, wenn sie auch an der Wallstreet spekulieren. Sie nahmen extra dafür Darlehen auf – und verloren alles. Statt dessen war Rockefeller fast der Einzige, der vor diesem Tag verkaufte – angeblich habe ihm ein Schuhputzer den Tipp gegeben. Wenn da überhaupt was dran ist, war das wohl einer seiner Spione, der durch Schuhputzen die Gespräche anderer ablauschte -  gerade also, als die Kurse zuvor ins Unermessliche gestiegen waren. Entsprechend konnte er dann von der fetten Beute 1934 das Rockefeller-Center bauen, während die Spekulationskollegen an Suppenküchen anstanden. Obwohl David Rockefeller in dem Interview (siehe „Maya heute…“ ) behauptet, sie hätten da auch viel verloren. Wie hätten sie sich dann das Rockefeller-Center leisten können, als alle anderen ums Ãœberleben kämpften?

Die astrologische Konstellation damals weist einige höchst interessante Parallele zum 25.6.2012 auf:

Damals stand der Uranus auf 8 Gradd 33 Widder, in Opposition zu Venus und Merkur in der Waage. Er bildete bereits ein sehr weitläufiges Quadrat zu Pluto auf 19 Grad 37 Krebs, das sich dann in den nächsten Jahren immer mehr verengte.

Der tatsächliche Tiefststand der Börse war aber im späten Sommer 1932 – und da war das Uruanus-Pluto –Quadrat exakt, auf 23 Grad Widder/ Krebs. Noch massiv verstärkt die Spannung durch Mars auf 23 Grad Krebs, zusammen mit Pluto in Opposition zu Saturn auf 28 Grad Steinbock, was wiederum ein Quadrat zu Uranus bildete. Eine sehr ähnliche Konstellation wie im August 2010, als die Wälder Russlands brannten und ganz Pakistan überschwemmt war.

Das astroloigsch hochinteressante dabei ist: das 1. der 7 Uranus-Pluto-Quadrate am 25.6.2012 findet auf 8 Grad 23 Widder/ Steinbock statt.

Also ist Uranus da erstmals seit damals wieder (Umlaufzeit über 80 Jahre) auf 8 Grad Widder, sogar auf Bruchteile eines Grades genau!!! Und bildet wieder ein Quadrat zu Pluto, der mittlerweile einen halben Tierkreis weiter gezogen ist – damals war er im Krebs, jetzt im Steinbock. Beides Zeichen, die je drei Felder von Widder entfernt sind, weshalb man das Quadrat nennt in der Astrologie.

Astrologisch wird also am 25.6.2012 das Thema vom „Schwarzen Freitag“ wieder aufgenommen und weitergesponnen!

Ansonsten sehe ich für den Zeitraum 1929 bis 1931 sehr viele astroloische Parallelen mit dem Zeitraum 2008 bis 2011, während die exakten Uranus-Pluto-Quadrate dann 1932 – 1934 waren, jetzt von 2012 bis 2015. Nur ist das Quadrat jetzt das erste nach der Konkjunktion in den wilden 60er-Jahren, wo die Saat gelegt wurde, die jetzt erste Keime zeigt, während es damals das letzte Quadrat vor der Konjunktion Mitte der 60er war – somit Zeit der Ernte.

Jedenfalls hat die Zeit, die  jetzt beginnt, astrologisch einen direkten Bezug zu den wilden 60ern, als die Studenten und Hippies für viel Unruhe sorgten und für ein Aufbrechen der alten Werte (vorher war z.B. Krieg normal, aber Sex verpönt – weshalb die Hippies den Slogan rausgaben: Make love, not war! Macht Liebe, keinen Krieg! Auch astrologisch ist der Gott der männlichen Sexualität und der des Krieges ein und derselbe: Mars!

 

In Liebe und Verbundenheit

 Sternschnuppe 13 Ahau

 

 

http://www.focus.de/politik/ausland/krise-in-der-arabischen-welt/tid-26077/massaker-in-hama-syriens-rebellen-wollen-un-blauhelme-ban-spricht-assad-legitimitaet-ab_aid_764029.html

 

Syriens Rebellen wollen UN-Blauhelme – Ban spricht Assad Legitimität ab

 

REUTERS Gebäude qualmen bei Gefechten zwischen Rebellen und syrischen Truppen

 

Die syrische Opposition spricht nach dem jüngsten Massaker von Völkermord. UN-Generalsekretär Ban hat Assad jegliche Legitimität abgesprochen. Weltweit herrscht Entsetzen über die Brutalität in Syrien. Die Rufe der Rebellen nach einem Einsatz der Blauhelme werden immer verzweifelter.

 

Berichte über ein neues Massaker in Syrien haben am Donnerstag weltweit Entsetzen ausgelöst. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon sprach von einer „unbeschreiblichen Barbarei“.

 

„Tausende Syrer wurden getötet und ganze Familien ausgelöscht. Männer, Frauen und selbst Kinder wurden hingerichtet. Jedes Regime, das solche Taten zulässt, hat keine Legitimität mehr“, sagte Ban am Donnerstag auf einer Sondersitzung der UN-Vollversammlung in New York.

 

„Wir sind schockiert von einem neuen Massaker in einem Dorf, das von Streitkräften des Regimes umzingelt war. Wir verurteilen diese unaussprechliche Barbarei und fordern eine Bestrafung der Schuldigen.“ US-Außenministerin Hillary Clinton warf dem syrischen Präsidenten Baschar el-Assad vor, „seine Brutalität und seine Falschheit verdoppelt“ zu haben.

Eineinhalb Wochen nach dem Massaker von El-Hula sind nach Angaben von Aktivisten in El-Kobeir in der syrischen Provinz Hama erneut 80 Menschen auf teils bestialische Weise umgebracht worden. Bei dem Blutbad am Mittwoch seien in der kleinen Siedlung 22 Kinder, 20 Frauen und 38 Männer getötet worden. Ein Bauer aus dem Dorf beschrieb per Telefon ein ohrenbetäubendes Artilleriefeuer. „Von den Gebäuden stieg Rauch auf und es gab den furchtbaren Geruch von verbranntem Menschenfleisch“, sagte der Mann, der um Anonymität bat. Er habe sich vor den syrischen Truppen und der Schabbiha-Miliz hinter Olivenbäumen versteckt.

 

Opfer mit Knüppeln geschlagen und mit Messern massakriert

Nach Angaben von Aktivisten hatte die Armee die nur aus 25 Häusern bestehende Siedlung El-Kobeir erst mit Panzern umstellt und sie dann eine Stunde lang beschossen. Anschließend habe man Milizionäre aus dem Nachbardorf El-Asile in die Siedlung geschickt, um die Überlebenden mit Messern zu massakrieren. Ein Augenzeuge sagte, viele der Opfer seien mit Knüppeln erschlagen worden. Filmmaterial auf oppositionellen Webseiten zeigt Körper von Kindern, die bis zur Unkenntlichkeit verbrannt sind. In anderen Berichten hieß es, 30 der Männerleichen seien von Milizionären abtransportiert worden.

UN-Beobachter, die sich vor Ort ein Bild von dem Massaker machen wollten, wurden vom Militär auf dem Weg nach El-Kobeir gestoppt und von Unbekannten aus Handfeuerwaffen beschossen. Der Leiter der UN-Beobachtermission, General Robert Mood, erklärte: „Sie werden an Straßensperren der syrischen Armee gestoppt und zum Teil auch zurückgeschickt. Einige unserer Patrouillen werden von Zivilisten in dem Gebiet aufgehalten. Wir erhalten Informationen von Bewohnern in dem Bezirk, dass die Sicherheit unserer Beobachter nicht gesichert ist, wenn wir das Dorf El-Kobeir betreten“. Die Beobachter wollten dennoch weiter versuchen, in das Dorf zu gelangen.

„Das Land ist zerrissener denn je“

 

Auch Sondervermittler Kofi Annan zeigte sich über das Massaker schockiert und räumte ein, dass sein Friedensplan für Syrien auch nach knapp drei Monaten nicht greift. „Ich muss es so frei und deutlich sagen: Der Sechs-Punkte-Plan wurde nicht umgesetzt„, sagte er bei der Sondersitzung in New York. „Die Krise hat sich verschärft, die Gewalt nimmt zu und das Land ist zerrissener denn je.“

 

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/finanzkrise-europa-wartet-auf-hilferuf-aus-spanien-1.1377391

Furcht vor der Pleite: Erst musste Spanien einräumen, dass es am Finanzmarkt keine bezahlbaren Kredite bekomme. Jetzt zeichnet sich ab, dass Madrid schon an diesem Wochenende den Euro-Rettungsschirm in Anspruch nehmen könnte. Doch warum ist Spaniens Krise so gefährlich?

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Brennende Barrikaden und Kohlearbeiter: Protest Anfang Juni in Vega del Rey in Nordspanien. (©

  Warum braucht Spanien voraussichtlich Geld?

Das größte Problem Spaniens sind die Banken. Als der Immobilienmarkt boomte, vergaben die Finanzinstitute zu eilfertig Kredit. Mittlerweile sind die Immobilienpreise teils drastisch gefallen. Viele Schuldner können ihre Darlehen nicht mehr zurückzahlen und werden zwangsgeräumt. Nun muss das Land die eigenen Banken stützen. Doch mittlerweile ist das Misstrauen der Anleger so groß, dass Spanien am Finanzmarkt Geld nur noch zu Zinssätzen bekommt, die für das Land kaum mehr finanzierbar sind. Den Ernst der Lage spiegelt auch die drastische Herabstufung der Kreditwürdigkeit des Landes durch die Ratingagentur Fitch. Sie bewertet spanische Staatsanleihen statt bisher mit einem A-Rating nur noch mit der Note BBB - und damit nur noch knapp über dem Ramschniveau. Fitch-Konkurrent Stand & Poor's hatte Spanien bereits Ende April herabgestuft.

Warum ist eine Ausweitung der Krise in Spanien so gefährlich?

Spanien ist die viertgrößte Volkswirtschaft der Eurozone, nach Deutschland, Frankreich und Italien. Die Wirtschaftsleistung ist fast fünf Mal so groß wie die Griechenlands. Sollte das Land zahlungsunfähig werden, hätte dies noch weit gravierendere Folgen als die Pleite Griechenlands, weil viele Banken im Euro-Raum Spanien Kredit gegeben haben. Somit ist die Gefahr groß, dass Spanien im Falle einer Verschärfung der Krise weitere Länder mit in den Abgrund reißt.

 

Wie viel Geld braucht Spanien?

Dazu gibt es noch keine offiziellen Angaben. Experten schätzen, dass die Geldinstitute Hilfen von 75 bis 100 Milliarden Euro brauchen könnten. Allein die Krisenbank Bankia will vom Staat mehr als 23 Milliarden Euro haben. Nach Angaben der Zentralbank halten die Finanzinstitute Spaniens noch 184 Milliarden Euro an "problematischen" Immobilen, dazu gehören auch die Kredite und gepfändete Häuser. Unklar ist, welchen Teil der Bankenhilfe Spanien selbst aufbringen kann - und für welche Summe womöglich nun die EU einspringen muss.

Wie ist der Zeitplan zur Rettung der Banken?

Die spanische Regierung betonte, einen Plan zur Sanierung der Institute gebe es erst dann, wenn der Internationale Währungsfonds (IWF) und die zwei beauftragten Beratungsfirmen ihren Bericht zur Lage der Geldhäuser vorgelegt hätten. Am kommenden Montag wird der IWF seinen Bericht zur Situation im Land vorstellen. Allerdings hieß es inoffiziell auch, dass die Zahlen des IWF auch schon an diesem Freitag veröffentlicht werden könnten. Der Report der beiden Beratungsunternehmen Roland Berger und Oliver Wyman wird für den 17. und 18. Juni erwartet.

Was sagt die Bundesregierung dazu?

Kanzlerin Angela Merkel (CDU) stellte klar, dass Spanien bislang keinen Antrag auf Hilfen aus dem Euro-Rettungsschirm gestellt habe. Deutschland werde da auch "keinen Druck ausüben". Gleichwohl werde Europa bereitstehen, angeschlagenen Euro-Staaten zu helfen. "Wir haben alles das, was notwendig ist, für eine stabile Entwicklung der Eurozone", sagte Merkel. "Jetzt ist es an den einzelnen Ländern, sich sozusagen an uns zu wenden."

Steht Spanien wirtschaftlich so schlecht da wie etwa Griechenland?

Das kommt drauf an, welche Kriterien zu Grunde gelegt werden: Gemessen an der Staatsverschuldung steht Spanien weit besser das als Griechenland. Nach Einschätzung der Regierung könnte der Schuldenberg in diesem Jahr auf 80 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung des Landes wachsen. Ende 2011 waren es 67 Prozent.

 

 


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