Auch die "normale" Welt stellt dieselben Synchronizitäten fest wie wir hier mit Weblink
von 7 Manik am 01.07.2012 um 13:19 Uhr (Bearbeitet: 01.07.2012 14:09)

 

Hallo, Sternschnuppe,

 

bist du noch irgendwo am Schnittpunkt zu unserer Ekliptik?

 

Ich habe in einem Artikel über die Abstimmung im Bundestag über ESM und Fiskalpakt etwas gefunden, was dich interessieren dürfte …

 

du bist nicht die einzige, die das mit Hitlers Ermächtigungsgesetzen von 1933 verglichen hat! Auch die Globalisierungsgegner von Attac taten dies offenbar.

 

Wobei du ja wohl auch aus astrologischen Gründen zu dem Vergleich kamst – wegen der Parallele in der Zeitqualität von 1933 und jetzt, wo jeweils ein Pluto-Uranus-Quadrat exakt wurde.


Attac dürfte das nicht wissen – und kam doch zum gleichen Ergebnis. Bemerkenswert, nicht wahr?

 

Und noch eine Feststellung von dir wurde von anderer Seite bestätigt: auch ein Artikel über den EU-Gipfel, sieht die Synchronzität zum Fussball. Nicht nur so allgemein – die haben das minutenweise dargestellt, als Chronik was parallel in Brüssel beim EU-Gipfel und in Danzig beim Euro-Halbfinale Italien - Deutschland passierte, wie jeweils Italien die Oberhand über Deutschland bekam.


 

Auch das bemerkenswert – dass diese Synchronizitäten schon so augenfällig geworden sind, dass Journalisten ohne jeden spirituellen oder Maya-Hintergrund diese Parallelen ziehen. Das zeigt doch, dass 2012 einen gewissen Durchbruch bedeutet, was solche Synchronizitäten angeht.

 

 

Dass ausgerechnet der Grüne Trittin den Vorwürfen von Attac und Wagenknecht entgegen tritt - hat das vielleicht damit zu tun, dass er zu den "Bilderbergern" gehört, wie dein Interview zeigte?

  

 

Lieber Gruß nach irgendwo ins All

 

7 Manik

 

 

http://www.welt.de/politik/deutschland/article107612804/Nach-Mitternacht-schlichtete-der-Prinz-der-Dunkelheit.html

 

Während der Aussprache im Parlament kommt es dann zu bemerkenswerten Gefechten. So schimpft die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linken, Sahra Wagenknecht, Fiskalpakt und ESM seien ein "kalter Putsch gegen das Grundgesetz".

Sie wird ausgerechnet vom linken Grünen Jürgen Trittin zurechtgewiesen, der sich auch gleich gegen

die Kritik der Globalisierungsgegner von Attac verwahrt. Die haben ESM und Fiskalpakt mit Hitlers Ermächtigungsgesetzten von 1933 verglichen.

 

22.30 Uhr: So spät hat keine Bundesratssitzung seit 1950 begonnen. Doch auch die Länderkammer muss jetzt noch debattieren und über die Gesetze abstimmen. Denn sie hat auf die üblichen Fristen verzichtet, damit der Fiskalpakt zum 1. Juli in Kraft treten kann. Fünf Minuten vor Mitternacht erfolgt die Zustimmung.

Samstag

00.00 Uhr: In Karlsruhe klingelt ein Bote des Bundestagsabgeordneten Peter Gauweiler beim Bundesverfassungsgericht. Dort hatte man extra einen Nachtwächter beauftragt, um Klagen gegen ESM und Fiskalpakt entgegenzunehmen. Die Linke schickt ihre Klage allerdings per Fax.

Zwei weitere Klagen sind angekündigt. Ab Montag wird der Zweite Senat unter dem Vorsitz von Gerichtspräsident Andreas Voßkuhle prüfen, ob die Übertragung von Rechten an den ESM noch vom Grundgesetz gedeckt ist. Bundespräsident Joachim Gauck hat bereits erklärt, die Gesetze nicht zu unterzeichnen, bevor das Verfassungsgericht nicht über die Eilanträge dagegen entschieden hat.

 

 

 

Ãœbrigens, heute ist Wahl in Mexico, wo ein Machtwechsel erwartet wird - betrifft also auch manche Maya.

 

http://www.wochenblatt.de/nachrichten/welt/Machtwechsel-bei-Praesidentenwahl-in-Mexiko-erwartet;art29,122462

In Mexiko sind heute fast 80 Millionen Bürger zur Wahl eines neuen Präsidenten und eines neuen Parlaments aufgerufen.

Enrique Peña Nieto von der Partei der Institutionalisierten Revolution (PRI) gilt als aussichtsreicher Bewerber um die Nachfolge von Präsident Felipe Calderón. Die PRI hatte das Land von 1929 bis 2000 autoritär regiert und könnte Umfragen zufolge nun auch im Parlament in Mexiko-Stadt die Macht zurückerlangen.

Der Präsidentschaftskandidatin von Calderóns Partei der Nationalen Aktion (PAN), Josefina Vázquez Mota, werden kaum Chancen auf einen Wahlsieg eingeräumt.

Mexiko ist gezeichnet vom Drogenkrieg. Seit dem von Calderón 2006 begonnenen Militäreinsatz gegen die Drogenbanden wurden mehr als 50.000 Menschen getötet.

 


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