"Unwetter" in USA und Deutschland - Vorsorge gegen gefährliche Asteroiden mit Weblink
von 7 Manik am 01.07.2012 um 13:52 Uhr (Bearbeitet: 01.07.2012 13:59)

 

Interessant finde ich auch, dass die im Maya-Jahr 2012 nun beginnen wollen, vorzusorgen, um sich besser vor Asteroiden-Einschlägen schützen zu können! Wenn das nicht von Nibiru inspiriert ist (siehe den gleichnamigen Beitrag, wo ich zuletzt Wissen von Maya-Priester Hunbatz Men einstellte, wonach es Nibiru mal als Planet zwischen Mars und Jupiter gab – er jetzt aber nur noch in Form des Asteroidengürtels besteht. Und da kommt ja am 15.2.2013 tatsächlich ein Asteroid sehr erdnah, auf 27.000 km).

Schaut euch auch mal das Bild an, wie das neue Weltraumteleskop zwischen Sonne und Erde positioniert sein soll. Die Zeichnung sieht derjenigen der Maya-Priesterin Nah Kin auf der Maya-Konferenz Hamburg 2009 (siehe „Zeitalter aller Kulturen“, letzter Beitrag dort, und da der link) sehr ähnlich finde ich – wo sie unser Sonnensystem um eine galaktische Sonne kreisend gezeichnet hat. Nur dass das fast 26.000 Jahre dauert, während wir nur 365,24 Tage brauchen.

Links mit Berichten über die derzeitigen extremen Unwetter in USA und Deutschland habe ich auch noch „angeheftet“.

Die Maya sagten ja für jetzt, in Mutter Erde verändert sich was, so dass es vermehrt zu Erdbeben, Fluten, Vulkanausbrüchen etc. kommen wird – das ist also wohl erst mal ein kleiner Vorgeschmack. 3 Millionen ohne Strom in USA, meist für mehrere Tage- auch das erinnert sehr an das, was der Maya-Älteste Don Alejandro Oxlaj sagte.

Lieben Gruß

7 Manik

 

http://www.welt.de/wissenschaft/weltraum/article107305112/Privates-Teleskop-soll-die-Erdumlaufbahn-bewachen.html

Gefährliche Asteroiden

Das erste private Weltraumteleskop "Sentinel" soll zwischen Sonne und Erde gefährliche Asteroiden aufspüren. Jahre, gar Jahrzehnte im Voraus soll es erkennen, ob ein Objekt Kurs auf die Erde hält.

Am Donnerstag hat die B612 Foundation in der California Academy of Sciences in San Francisco ihre Pläne für ein Fernrohr namens "Sentinel" vorgestellt. Für diese Ankündigung hat sich die Stiftung ein geschichtsträchtiges Datum ausgesucht:

Der Grundstein für die Entwicklung dieses Weltraumteleskops, sozusagen seine Rechtfertigung und seine Daseinsberechtigung, wurde heute vor 104 Jahren in der sibirischen Steppe gelegt, am 30. Juni 1908 gegen 7.15 Uhr morgens, irgendwo in der Nähe von Tunguska in der heutigen Region Krasnojarsk.

Explosion mit Dutzenden Megatonnen TNT

Im wahrsten Sinne des Wortes "aus heiterem Himmel" wurde diese Gegend Russlands für immer verändert. Ein Asteroid aus dem All drang in die irdische Atmosphäre ein und explodierte kurz über dem Boden mit einer Wucht von geschätzt mehreren Dutzend Megatonnen TNT. Die Druckwelle entwurzelte sämtliche Bäume im Umkreis von 30 Kilometern. Noch in der 65 Kilometer entfernten Stadt Wanawara wurden Türen und Fenster eingedrückt. Menschen sind in dieser abgelegenen Gegend nicht zu Schaden gekommen. Diesmal nicht.

 

Solarzellen auf der Rückseite des "Sentinel" sollen einerseits das Sonnenlicht einfangen und das Teleskop so mit Strom versorgen, andererseits als Schutzwand das Weltraumfernrohr vor der Hitze der – je nach Position und Umlaufbahn – relativ nahen Sonne schützen

 

Weltraum

Rohstoffe im All bald für die Menschen verfügbar?

 

Gefahr aus dem Weltraum

Methoden zur Abwehr von Asteroiden

 

Weltraum

Ungewöhnlicher Asteroid Vesta

 

Asteroiden-Bilder

Topographie des Himmelskörpers Vesta

 

Deep Impact

Experten warnen vor Gefahr durch Asteroiden

"Wir wissen, dass es dort draußen im Weltall ungefähr eine Million Asteroiden gibt, die so groß sind wie der von Tunguska oder sogar noch größer", sagt Ed Lu, ehemaliger Astronaut in Diensten der US-Raumfahrtbehörde Nasa. Einige dieser Asteroiden kreuzen regelmäßig die Umlaufbahn der Erde – wie viele, ist unklar, denn erfasst wurden bislang nach Schätzungen weniger als ein Prozent von ihnen.

"Wir müssen unser Wissen über diese Objekte unbedingt vergrößern", sagt Lu. "Nur so können wir die Gefahr rechtzeitig erkennen, wenn sich ein solcher Himmelskörper auf Kollisionskurs mit der Erde befinden sollte, um Abwehrmaßnahmen einzuleiten."

 

http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/unwetter-verwuestet-teile-von-berlin-tegel-1.2892616



Heftige Gewitterfront über Deutschland

Unwetter verwüstet Teile von Berlin-Tegel

zuletzt aktualisiert: 30.06.2012 - 15:07

Berlin (RPO). Heftige Sommergewitter ziehen über Deutschland hinweg. Vor allem der Norden ist betroffen. In Berlin staunen Anwohner über die Gewalt der Natur. Der Süden stöhnt unter tropischen Temperaturen. Nach dem Blitzeinschlag auf einem Golfplatz in Hessen schwinden die Hoffnungen, dass zumindest die vierte Frau überlebt.


Heftige Sommergewitter haben über dem Norden und Osten Deutschlands getobt und Millionenschäden angerichtet. In Berlin war besonders der Stadtteil Tegel betroffen. Einzelne Straßenzüge seien regelrecht verwüstet worden, sagte ein Feuerwehrsprecher am Samstag. In Hamburg und Schleswig-Holstein kam es zu Verkehrsbehinderungen und Überschwemmungen. In Kiel wurden Teile der Altstadt überflutet. Umgestürzte Bäume blockierten am Freitagabend die Bahnstrecke Hamburg-Berlin über Stunden. Der Deutsche Wetterdienst warnte vor neuen Unwettern. Am Samstag war es in vielen Regionen drückend heiß, in Bayern kam es zu Badeunfällen.

In Berlin-Tegel wurden in einer Schneise von gut 250 Metern Breite mehr als 100 Bäume teilweise entwurzelt. Umgestürzte Bäume begruben mindestens 20 Autos. Feuerwehrsprecher Jens-Peter Wilke sprach von Schäden in Millionenhöhe. Es grenze an ein Wunder, dass niemand verletzt oder getötet worden sei.

In Kiel hieß es Land unter. "Einige Straßen in Kiel stehen so tief unter Wasser, dass die Fahrzeuge nicht mehr durchfahren können", sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Rund 300 mal mussten Einsatzkräfte ausrücken, um vollgelaufene Keller und überspülte Straßen abzupumpen.

 

http://news.de.msn.com/panorama/hitzewelle-bis-zu-37-grad-in-der-kommenden-woche

Besonders heiß wird es demnach gegen Ende kommender Woche im Osten Deutschlands mit Werten bis 37 Grad. Selbst in den Nächten liegen laut Jung die Temperaturen zeitweise bei mehr als 20 Grad, sodass von tropischen Nächten gesprochen werden könne.

"Die tropische Luft setzt sich bei uns in den nächsten Tagen fest. Wir müssen daher täglich mit schweren Unwettern rechnen", sagte Meteorologe Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom privaten Wetterdienst wetter.net. Wegen der großen Schwüle werde die Luft als sehr unangenehm empfunden, geradezu "unerträglich schwül" werde es vielerorts am Samstag. Lediglich der Montag bringe mit Höchstwerten zwischen 18 bis 27 Grad kurzzeitig ein wenig Abkühlung. Bereits am Dienstag steige das Thermometer wieder auf Werte von bis zu 30 Grad. Im Verlauf der zweiten Wochenhälfte werde es dann immer heißer.

Vor Gewittern, Starkregen, Hagel und teils heftigen Sturmböen in der kommenden Woche warnte auch der Deutsche Wetterdienst. Die Belastung durch Hitze sei besonders im Osten und Süden hoch. Verursacht werden die Extreme demnach durch eine Südwestwetterlage, die bereits am Donnerstag und in der Nacht zum Freitag zu heftigen Niederschlägen führte.

Vielerorts liefen die Keller voll, Straßen wurden überschwemmt. In Nordrhein-Westfalen kam ein Autofahrer auf der Autobahn 33 nahe Stukenbrock-Senne auf der nassen Fahrbahn ins Schleudern. Der Wagen überschlug sich, der Mann wurde schwer verletzt. In Bielefeld fiel bei schweren Gewittern kurzzeitig der Strom aus.

Zu heftigen Gewittern kam es am Freitag auch in Norddeutschland. Gegen 7.00 Uhr schlug ein Blitz in ein Stellwerk nahe Lüneburg ein, wie ein Sprecher der Bahn sagte. Die Folge waren Verspätungen im Bahnverkehr zwischen Hannover und Hamburg. Fernverkehrszüge mussten umgeleitet werden.

http://news.de.msn.com/panorama/feuerwalze-in-colorado-verbreitet-angst-und-schrecken

Viele Menschen konnten nur ihr nacktes Leben retten. «Wir schafften es, rauszukommen», sagte ein Familienvater der «Denver Post». «Wir haben uns gerettet, unsere Tochter und unsere Katze. Was zählt sonst?»

Der Präsident wurde am späten Abend (MEZ) zu einer rund dreistündigen Visite erwartet. Mit seinem Schritt, die Region zum Katastrophengebiet zu erklären, solle garantiert werden, dass die Behörden und Hilfsorganisationen Bundesmittel bekommen, teilte das Weiße Haus am Freitag mit.

Es handelt sich um bisher schwerste Feuer in der Geschichte des Staates Colorado, wie die «Denver Post» schrieb. Insgesamt wurden fast 350 Häuser vernichtet. Weitere knapp 260 Häuser waren vor etwa zwei Wochen bei einem anderen Brand in der Gegend von Fort Collins zerstört worden. Dort starb eine Frau.

Häufig schlugen die Flammen mit großer Geschwindigkeit zu. «Mein Sohn und ich saßen auf dem Sofa und er sagte, Mama unser Haus brennt ab», berichtete eine Frau der «Los Angeles Times». «Ich versuche mit der Realität fertig zu werden, kein Zuhause mehr zu haben.»

Der Bürgermeister von Colorado Springs, Steve Bach, machte kurz vor dem Besuch Obamas klar, dass er Finanzhilfen fordern werde. «Ich nehme mir vor, ihn um Bares zu bitten.» Bach sagte den obdachlos gewordenen Bürgern Unterstützung zu. «Unsere Gemeinde wird sie mit Liebe umgeben und ihnen Mut machen.»

Der Großbrand im Waldo Canyon wütet auf einer Fläche von knapp 70 Quadratkilometern und konnte erst zu rund 15 Prozent eingedämmt werden. Im Kampf gegen das Flammeninferno kam den rund 1200 Feuerwehrleuten nun aber das Wetter zur Hilfe: Die Hitze und der Wind ließen etwas nach, und es regnete sogar ein wenig. «Wir haben große Fortschritte gemacht», sagte eine Sprecherin der Forstbehörde. Dennoch könne man noch keine Entwarnung geben: Es werde wohl bis Mitte Juli dauern, alle Brände zu löschen.

Die Suche nach der Ursache des Feuers von Waldo Canyon ist schwierig, denn die Experten konnten bisher nicht zum Brandherd vordringen. Nach Berichten, es könne Brandstiftung im Spiel gewesen sein, ermittelt nun auch das FBI.

Der Gedanke, es könne ein Feuerteufel am Werk gewesen sein, «macht mich wütend und bringt mein Blut zum Kochen», hatte Colorados Gouverneur John Hickenlooper gesagt. Ein Sprecher des Sheriff-Büros im Landkreis El Paso, zu dem auch Colorado Springs gehört, erklärte jedoch, bislang gebe es keine konkreten Hinweise darauf, dass das Feuer gelegt worden sein könnte. Andere Brände in der Umgebung waren durch Blitzschlag ausgelöst worden. Kongressmitglieder aus Colorado hatten zuvor bereits bei der US-Regierung Hilfe beantragt. Die Feuer hätten in diesem Jahr schon rund 600 Häuser zerstört und mehr als 50 Millionen Dollar zur Bekämpfung verschlungen, zitierte die «Denver Post» aus dem Antrag der Abgeordneten. Wegen der Großbrände haben inzwischen 30 Gemeinden in Colorado die zum US-Unabhängigkeitstag am 4. Juli üblichen Feuerwerke abgesagt.

 

http://www.stern.de/panorama/hitzewelle-und-millionen-im-osten-der-usa-ohne-strom-1849034.html 

Hitzewelle und Millionen im Osten der USA ohne Strom

Bei einer Hitzewelle von 40 Grad müssen die Menschen ohne Klimaanlage und Kühlschrank auskommen. Bis die meisten Betroffenen wieder Strom haben, dürften Tage vergehen.

Der Sender NBC sprach von mindestens 13 Toten. Stromausfälle gab es von Indiana im Mittleren Westen bis nach New Jersey an der Atlantikküste.

Etwa drei Millionen Menschen hatten keine Elektrizität. Allein im Großraum Washington, wo die Unwetter in der Nacht zum Samstag am heftigsten wüteten, waren mehr als eine Million Menschen ohne Strom.

Bewohner sprachen von einem der schwersten Unwetter seit Jahren. Die Stürme erreichten Spitzengeschwindigkeiten von fast 150 Stundenkilometer. In Virginia, West Virginia, Ohio und der Bundeshauptstadt Washington wurde der Notstand ausgerufen.

Weite Teile im Osten leiden seit Tagen unter einer Hitzewelle von streckenweise über 40 Grad - durch tropische Schwüle sind die Temperaturen extrem schwierig zu ertragen.

Zwar brachten die Unwetter zeitweise Abkühlung - aber bereits bis Samstagmittag zogen die Temperaturen wieder kräftig an. Das Thermometer kletterte auf Werte um 40 Grad. In Washington wurden «Kühlungszentren» eröffnet, in denen Menschen, die zu Hause keine Klimaanlage haben, Zuflucht finden können.

Massive Stromausfälle nach Gewittern sind keine Seltenheit in den USA, sondern eher der Regelfall. Ursache sind weniger die Stürme als die marode Infrastruktur: In vielen Gegenden verlaufen die Stromleitungen noch immer oberirdisch über Masten - ein umgestürzter Baum oder ein abgebrochen Zweig kann so ein ganzes Viertel lahmlegen.

Dagegen gibt es in den Waldbrand-Regionen im westlichen Bundesstaat Colorado einen ersten Hoffnungsschimmer: Die Bekämpfung der Flammen mache zwar Fortschritte, Entwarnung könne aber noch nicht gegeben werden, hieß es. Hitze, Trockenheit und Wind könne die Arbeit der Brandbekämpfer erschweren, hieß es.

Bei den Waldbränden in Colorado kamen bereits zwei Menschen ums Leben.

Es handelt sich um die schwerste Feuerwalze in der Geschichte des Bundesstaates. 350 Häuser wurden zerstört.

US-Präsident Barack Obama sprach den Menschen am Freitag (Ortszeit) Mut zu. «Wenn Naturkatastrophen dieser Art zuschlagen, steht Amerika zusammen», sagte er in einem evakuierten Wohngebiet in Colorado Springs.

Niedergebrannte Häuser und völlig ausgebrannte Autos säumten seinen Weg durch das Katastrophengebiet. «Die Zerstörung ist enorm», meinte Obama.


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