Das Gottesteilchen und der Äther - und Parallelen Wissenschaft und Homöopathie mit Weblink
von 7 Manik am 04.07.2012 um 16:20 Uhr (Bearbeitet: 04.07.2012 16:58)

Der Hype um das „Gottesteilchen“ hat wieder neues Futter bekommen – nachdem sich die wissenschaftliche These von Anfang 2012 als Irrtum herausstellte.

 

Damals hatten  wissenschafltliche Experimente ergeben, dass das „Gottesteilchen“ schneller als Licht sei und dadurch Einstein sich geirrt hätte. Später stellte sich heraus, das Experiment war falsch. So ist das mit der Wissnschaft – die spektakuläre Entdeckung von heute ist der Irrtum von morgen, siehe auch mein Beitrag unter „Maya heute“ über Maya und Wissenschaft.

 

Das liegt daran, dass sich die Wissenschaft nicht an den ewigen Wahrheiten orientiert – und die zu finden ist untrennbar mit Spiritualität verbunden. Man muss sich selbst auf die Reise machen, nicht nur im Labor stehen und sezieren.

Den Unterschied kann man zum Beispiel an der Homöopathie erkennen. Deren „Erfinder“ Samuel Hahnemann erkannte einfach das Heilgesetz „Similia similibus currentur“, Ähnliches heilt Ähnliches, und beobachtete konsequent die Realität, seine Patienten, und zog daraus seine Schlüsse, statt sich in Theroien zu verlieren, wie das Wissenschaftler gern tun. Er war seinen medizinischen Kollegen geistig haushoch überleben, die damals reigenweise ihre Patienten mit einer Ãœberdosis Quecksilber vergiftete, als Mittel gegen die weit verbreitete Krätze, und dafür Hahnemanns Kritik Spott erntete. Der wiederum hatte eine Methode entwickelt, die Klassische Homöopathie, die nicht die Symptome behandelte, sondern den Menschen. Dazu brauchte er nicht einmal die Krankheitsursachen kennen. Er musste nur erkennen, welches Gesamtbild die Symptome eines Menschen ergeben, in allen seinen Äußerungen (Schlaf, essen, etc. eingeschlossen), und dann vergleichen, welches Mittel dieselben/ ähnliche Symptome bei einem gesunden Menschen als Verfgiftungserscheinung hervorzubringen vermag.  Hatte er das gefunden, musste er das Mittel nur noch „vergesitigen“ – durch die Verschüttelung, Potenzierung, zu Hochpotenzen befreite er das Mittel von seiner stofflichen Hülle, so dass nur noch die Information wirkte. Und diese wirkte in dem Maße, wie der Schlüssel ins Schloss passte, so dass auch keine Nebenwirkungen durch Vergiftung zu befürchten war (in der Schulmedizin sind Nebenwirkungen von Medikamenten, noch ohne Medikamentenmissbrauch, die 3. häufigste Todesursache nach Herzifarkt und Krebs).

 

 

Die Wissenschaft konnte sich das nicht erklären, verteufelte Hahnemann und die Homöopathie, versuchte sie als Scharlatanerie abzutun, ins Lächerliche zu ziehen  - wobei sie witzigerweise entgegen gesetze Ansätze hatten: die einen stritten einfach jede Wirkung ab, weil ihr Verstand nicht glauben konnte, dass etwas wirken kann, das materiell nur noch aus Milchzucker besteht – während ihre Kollegen warnten wie gefährlich die Mittel sind.

200 Jahre lang bekämpften sie sie erbittert mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Da die Homöopathie aber funkioniert, eben weil sie an göttlichen/ geistigen Gesetzen orientiert ist, überzeugte sie dennoch immer wieder durch ihre Heilungen.

2010 stand im Spiegel, die Leipziger Medizinfakultät, wo Hahnemann studiert hat, hätte sie nun als Pflichtfach eingeführt! Ein Beweis mehr, dass der Geist beginnt über die Dummheit / den Materialismusglauben der Menschheit zu siegen.

Aber das brauchte 200 Jahre!  Wieviele Menschen in der Zeit nach Hahnemanns Methode geheilt werden hätten können, wenn sich die Schulmediziner nicht so persönlich hätten angegriffen gefühlt… sie versuchten auch, die Homöopathie zur Unterdisziplin zu machen, aber Hahnmann lehnte das strikt ab. Weil er wusste:

Homöopathie und Schulmedizin sind vollkommen entgegen geesetzt, weil die Schulmedizin versucht, mit dem Gegenteil zu heilen, und damit nur die Symptome unterdrückt, so dass die Krankheit im Menschen weiter tobt und sich neue, immer schlimmere Kanäle sucht. Kein Wunder, dass heute jeder vierte irgendwann in seinem Leben Krebs kriegt – nachdem er / sie vorher etliche mal vom Arzt „geheilt“ wurde!

Unvoreingenommen jedoch, nur am Wohl des Patienten orientiert, ohne Glaubenskrieg und verltzte Eitelkeit, hätte die Medizin schon vor 200 Jahren alles tun müssen um Hahnemanns Beispiel zu folgen (seine Methode untrscheidet sich gravierend von dem, was unter dem Namen „Homöopathie“ heute verbreitet ist – er hatte keinen Namensschutz, ähnlich wie Mayakalender und Dreamspell. Seine Methode behandelte den ganzen Menschen in seinen Tiefen, inclusive Erbkrankheiten und mutierten Geschlechtskrankheiten, die bei der Schulmedizin z.B. als Chlamydien auftauchen und jede 7. deutsche Frau unfruchtbar machn).

 

Zum Beweis: damals waren gerade die Napoleon-Feldzüge in Leipzig, der Mangel an Hygiene löste eine Choleraepidemie aus. Bei der Schulmedizin starben da regelmässig fast alle. Hahnemann beobachtete, dass die Symptome der Cholera den Vergifungserscheinungen von Bellaonna ähnelte und verteilte dies in potenzierter Form massenweise an die Erkrankten – und rettete nahezu alle!

 

http://www.aerztezeitung.de/medizin/fachbereiche/sonstige_fachbereiche/naturheilkunde/article/804863/naturmedizinische-ausbildung-hinkt-hinterher.html?sh=1&h=186719834

 

Naturmedizinische Ausbildung hinkt hinterher

 

Eine Studie zeigt: Patienten schwören auf die Kraft der Natur.

 

NEU-ISENBURG. Bei Angebot und Nachfrage im Bereich der Naturmedizin klafft in Deutschland noch eine große Lücke. So schwören zwar zwei Drittel aller Menschen in Deutschland auf den Einsatz von Naturheilmitteln.

 

Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie "Naturmedizin 2012" des Phytopharmakaanbieters Pascoe. Auf der universitären Seite spiegele sich diese Nachfrage in der naturmedizinischen Ausbildung der Nachwuchsärzte aber nicht wider.

So gebe es derzeit an den deutschlandweit 36 medizinischen Fakultäten 2998 Professuren. Aber lediglich zehn dieser Professuren - und das auch nur an sechs medizinischen Fakultäten - unterrichteten im naturheilkundlichen und komplementärmedizinischen Bereich, heißt es.

Genauer sieht die Verteilung der Professuren wie folgt aus: Berlin drei, Bochum eine, Duisburg-Essen eine, München eine, Rostock eine und Witten/Herdecke drei.

Angebot verfünffachte sich innerhalb von zehn Jahren

Blickt man zurück in das Jahr 2002, so lässt sich trotz des spärlich anmutenden Angebotes von gegenwärtig zehn Professuren eine rasante Dynamik feststellen. Denn vor zehn Jahren gab es gerade einmal zwei davon in Berlin und Ulm. Dies ergab damals die ebenfalls von Pascoe initiierte Vorläuferstudie "Naturmedizin 2002 - Ausbildungssituation an deutschen Hochschulen".

Wie die Autoren der aktuellen Untersuchung hervorheben, beflügelte die am 1. Oktober 2003 in Kraft getretene neunte Revision der Approbationsordnung für Ärzte die Naturmedizin in Deutschland. Sie führte den damals neuen obligatorischen Querschnittsbereich "Rehabilitation, Physikalische Medizin und Naturheilverfahren" (QB 12) sowie die Möglichkeit, Wahlfächer anzubieten, ein.

Daraufhin hätten zwar einige Fachgesellschaften und die Universitäten entsprechende Empfehlungen sowie Ausbildungskonzepte erarbeitet. Dennoch gebe es bis heute noch keine bundeseinheitlichen Curriculae, genössen die Universitäten somit einen gewissen Gestaltungsfreiraum in der naturmedizinischen Lehre.

Im Medizinstudium würden daher als Auswirkung der fehlenden Vorgaben teilweise nur physikalische Verfahren der Naturheilkunde angeboten. Zum Teil seien es auch Verfahren der "Besonderen Therapierichtungen", wie zum Beispiel Homöopathie, Phytotherapie oder Anthroposophische Medizin, sowie weitere Verfahren der Komplementärmedizin.

 

Stellvertretend für letztere stehen die Osteopathie, Traditionelle Chinesische Medizin und Akupunktur. Wie die Studienautoren kritisch anmerken, fehle bisher eine repräsentative Übersicht über alle wesentlichen, von Ärzten

 

 

 

Mit diesem kleinen Ausflug in die Geschichte wollte ich euch nur den Unterschied verdeutlichen, zwischen Erkenntnissen, die nur vom Verstand kommen (Wissenschaft) und solchen, die an die ewigen Wahrheiten angeschlossen sind.

 

Was das Gottesteilchen für uns so interessant sind: nicht nur, dass dadurch erst Planeten und Sterne entstehen können – sonst wäre alles reine Energie – es erzeugt Äther! Und Äther ist laut dem Mayapriester Carlos Barrios das 5. Element, das das neue Zeitalter prägen wird – nach je einem Zeitalter der Mineralien, Pflanzen, Tiere etc. wird dies laut den Hopi das Zeitalter des Menschen – und daafür ist der Äther „verantwortlich“!

 

Lieben Gruß

7 Manik

 

http://news.google.de/nwshp?hl=de&tab=wn

Dass ein neues Teilchen aufgetaucht ist, scheint somit sicher zu sein. Weniger sicher hingegen ist, dass es sich exakt um das 1964 vom schottischen Physiker Peter Higgs vorgeschlagene Partikel handelt, das sogenannte Standardmodell-Higgs.

Dieses soll der Theorie zufolge eine Art Äther im gesamten Universum erzeugen, der allen bekannten Materie-Bausteinen wie dem Elektron und den Atomkernen ihre Massen verleiht.

 Das Rätsel der Teilchenmassen war lange Zeit das größte Manko in dem ansonsten recht stabilen Theoriegerüst, mit dem Physiker den Aufbau des Universums beschreiben.

 

http://www.focus.de/wissen/technik/suche-nach-dem-gottesteilchen-in-cern-was-das-higgs-teilchen-wirklich-bedeutet_aid_777028.html

Forscher am Kernforschungszentrum Cern haben ein neues Elementarteilchen beobachtet – möglicherweise das mysteriöse Gottesteilchen. Experten erklären, warum es so wichtig ist und welcher Nutzen zu erwarten ist.

 

Wissenschaftler am europäischen Kernforschungszentrum Cern haben ein neues Elementarteilchen entdeckt, bei dem es sich nach ihren Angaben um das seit langem fieberhaft gesuchte Higgs-Boson handeln könnte. „Es ist ein vorläufiges, aber ein sehr überzeugendes Ergebnis“, sagte der führende Cern-Wissenschaftler Joe Incandela. FOCUS Online beantwortet die fünf wichtigsten Fragen zum Gottesteilchen.

Haben Forscher das Gottesteilchen nun gefunden oder nicht?

Teilchenphysiker haben in zwei verschiedenen Experimenten, Atlas und CMS, ein neues Teilchen entdeckt. Es bewegt sich in einer Massenregion von 125 bis 126 Gigaelektronenvolt (GeV) und damit in dem Bereich, in dem Forscher zuletzt nach dem Higgs-Teilchen fahndeten. Gigaelektronenvolt sind Milliarden Elektronenvolt, eine Masseneinheit der Elementarteilchenphysik. Es liegt zwar nahe, dass das nun beobachtete Teilchen dasjenige ist, nach dem Forscher seit 40 Jahren fahnden – aber zu 100 Prozent sicher ist es nicht.

Warum besteht so ein Hype um das Higgs-Boson?

Das Higgs-Teilchen – wenn es denn existiert – ist winzig. Dennoch könnte dieses verschwindend kleine Teilchen die größte Lücke schließen, die im Standardmodell der Teilchenphysik klafft. Mit dem Nachweis ließe sich endlich erklären, warum sich Galaxien und Sterne zusammenballen, warum es Planeten gibt, letztlich auch den Menschen. Deshalb wird das Higgs-Boson auch Gottesteilchen genannt.

Wie suchen die Forscher danach?

Bei der Suche nach dem Gottesteilchen werden in dem 27 Kilometer langen Ringtunnel des Teilchenbeschleunigers LHC Protonen mit immenser Kraft aufeinander geschleudert. Dabei entstehen zahlreiche unterschiedliche Folgeteilchen Рunter ihnen haben Wissenschaftler nun m̦glicherweise das Higgs-Boson beobachtet.

Wann weiß man definitiv, ob es sich bei dem Partikel nun um das Gottesteilchen handelt?

Die heute veröffentlichten Ergebnisse gelten als vorläufig. Sie sind aus Daten zustande gekommen, die Wissenschaftler 2011 und 2012 gesammelt haben – die jüngeren Daten sind noch nicht vollständig analysiert. Die Veröffentlichung der heutigen Ergebnisse planen die Forscher für Ende Juli. Eine detaillierte Bewertung soll später im Jahr folgen, wenn der Teilchenbeschleuniger Daten aus weiteren Experimenten geliefert hat.

Welcher Nutzen ist zu erwarten?

Auch mit Gottesteilchen werden Physiker nicht in der Lage sein, die Welt nachzubauen. Aus den Ergebnissen wird so schnell nichts, was sich im Internet bestellen oder im Laden kaufen ließe. „Erst die Geschichte wird zeigen, ob die Erkenntnis einen praktischen Nutzen hat“, ist Stefan Stonjek sicher. Der Physiker vom Max-Planck-Institut für Physik, der selbst regelmäßig am Kernforschungszentrum Cern arbeitet, bemüht einen Vergleich: „Als die Elektrizität entdeckt wurde, waren die Menschen nachts noch mit Fackeln und Kerzen unterwegs. Kein Mensch hat angenommen, dass sich Jahrhunderte später ganze Städte dank Elektrizität nachts in ein Lichtermeer verwandeln.“ Aus einer Jahrmarktattraktion ohne praktischen Nutzen wurde eine Erfindung, die den Alltag so sehr erleichtert, dass sie kaum mehr wegzudenken ist. So könnte es mit dem Gottesteilchen auch laufen.

 


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