Maya-Wahrheit und eigene Dichtung vermischt: die Evolutionspyramide von Calleman mit Weblink
von 7 Manik am 05.07.2012 um 17:06 Uhr (Bearbeitet: 05.07.2012 18:14)

 

Bei der näheren Untersuchung der Aussagen von Calleman in seiner Evolutionspyramide, und dem Abgleich mit dem, was die Mayapriester selber sagen, bin ich auf folgenden Artikel gestoßen. Der beantwortet den aktuellen Wissenschaftlichen Stand zu sehr vielen spannenden Fragen, die in diese Evolutionspyramide einfloss.

 

Beispielsweise geht die Wissenschaft derzeit von einer Entstehung des Universums vor 13,7 Mrd. Jahren aus (Calleman: 16,4 Mrd.), sowie einer Entstehung unseres Sonnensystems samt Erde und allen Planeten nach 9,1 Mrd., vor 4,6 Mrd. Jahren.

 

Wenn wir Callemans Evolutionspyramide anschauen, ist beides (Entstehung des Universums und unseres Sonnensystems) auf er ersten, zellulären Ebene angegeben.

 

 

13,8 Mrd. durch 13 geteilt ergibt ca. 1,05 Mrd. für einen Tag, statt 16,4: 13 = 1,26 wie bei Calleman. Aber wenn man diese 9,2 Mrd. durch 1,05 teilt, wäre nach dieser Einteilung dennoch wie bei Calleman das Sonnensystem am 5. Tag entstanden (entspricht Ton 9, da es immer abwechselnd einen Tag und eine Nacht gibt)! Insofern ist das eine Bestätigung. Auffallender finde ich allerdings, dass es recht genau vor einem Drittel der Zeit seit dem Urknall war.

 

Aber jedenfalls verkürzt das, auf Callemans Pyramide übertragen, sämtliche Zyklen auf ca. 85%! Weil er ja alle Ebenen durch 20 und durch 13 geteilt hat – aber eben ausgehend von 16,4 Mrd. Jahren.

 

Wenn wir also von dem wissenschaftlichen Datum des Urknalls mit 13,8 Mrd. Jahren ausgehen, und das durch 20 teilen für die Säugetier-Ebene, das durch 20 für die familiäre Ebene, das durch 20 für die Stammesebene, und das durch 20 für die Kulturelle Ebene, so wie Calleman es getan hat, dann bleiben für die Kulturelle Ebene nur noch ca. 86.000 Jahre, statt 102.000 wie bei Calleman.

 

Damit aber ist die Kulturelle Ebene – und alle nachfolgenden – nicht mehr im Rhythmus der Maya-Zyklen, denn ab der 5., Kulturellen Ebene, handelt es sich um erwiesene Maya-Zyklen, denen man laufend bei den Mayapriestern begegnet:

 

Die 102.000 Jahre der Kulturellen Ebene laut Calleman entsprechen genau 4 Galaktischen Jahren, von denen Mayapriester Hunbatz Men in dem Buch schreibt, das ich gerade lese.

 

 

Hunbatz Men, „Die Heilige Kultur der Maya –ihre atlantische Herkunft, das Kalendersystem, und seine Ausrichtung auf die Plejaden“S. 155

 

Natürlich wissen wir, dass die alten Maya-Astronomen mit den Plejaden vertraut waren, daher der Name Tzek`eb, der große Kalender der Sonnen. Laut den Maya umfasste dieser kosmische Kalender 26.000 Jahre und wurde dazu benutzt, die großen Sonnenzyklen zu verfolgen – insbesondere den Umlauf unseres Sonnensystems um Alkyone, den Zentralstern der Plejaden, einen riesengroßen Stern, der 1.400 Mal heller ist als unsere Sonne.

Die Meisterastronomen der Maya wussten, dass unser Sonnensystem in Wahrheit zum Sternensystem der Plejaden gehört und dass unsere Sonne die siebte Umlaufbahn innerhalb dieses Systems innehat. Es ist bezeichnend, dass wir hier wieder der Zahl 7 begegnen, diesmal als Ausdruck des Verhältnisses zwischen unserem Sonnensystem und den Plejaden. Es gab also viele verschiedene Gründe dafür, dass sich die Maya „Kinder der Sonne“ nannten, und nur einer davon hat mit unserer eigenen Sonne zu tun. Die Maya gehörten zu den ersten Völkern der Erde, die um diesen 26.000 Jahre dauernden Zyklus des großen Sonnenkalenders wussten und ihn zum Wohl der Menschheit benutzten. In er modernen Ära ist es unsere Pflicht, uns wieder mit diesem Kalender zu befassen und uns und die jüngeren Generationen wieder mit diesem Wissen vertraut zu machen.“

 

Danach folgt auf Seite 156 Abb. 6.6., mit Alkyone als Zentrum, sowie sieben Kreisen um dieses Zentrum. Die ersten 6 zeigen einen Planeten in eine Richtung - rechts oder Ost im Buch - und stehen für 1. Merope, 2. Maia, 3. Elektra, 4. Taygeta, 5. Kelaino, 6. Atlas. Wie eine Perlenschnur aufgereiht. Das sind die Namen der anderen sechs Hauptsonnen der Plejaden, neben Alkyone - zusammen sind sie seit dem alten Sumer als Siebengestirn bekannt, was wir hier schon mal vor einem halben Jahr lange erörtert haben. Auffallend sind bei den Namen besonders Maia, was an Maya erinnert, und Atlas, was an Atlantis erinnert.

 

Die 7. Umlaufbahn, der 7. Kreis ist der äußerste. Der eingezeichnete Planet zeigt in die entgegen gesetzte Richtung wie die anderen sechs - links oder Westen. Im Zentrum steht Alykone. Und genau gegenüber, 180 Grad von den sechs Plejaden-Sternen entfernt, vom Zentrum Alkyone aus gesehen, ist laut Hunbatz Men unser Sonnensystem!

 

Leider habe ich noch nirgends eine astronomische Bestätigung zu dieser Information gefunden. Aber dazu vielleicht ein ander Mal mehr. Für hier und jetzt reicht uns zu wissen, dass sowohl der Mayapriester Hunbatz Men, als auch die Mayapriesterin Nah Kin (siehe „Zeitalter aller Kulturen … da zeigt sie auf einer Schautafel, dass unsere Sonne im Laufe von 26.000 Jahren um eine Zentralsonne kreist. Allerdings verstehe ich sie so, dass sie sagt, die müsse man sich im Zentrum der Galaxis denken – was ja wiederum zu der 7. Maya-Prophezeiung von Dos Mundos passen würde (siehe „Maya heute…“). Aber jedenfalls ist für sie ebenfalls 26.000 Jahre ein kompletter Zyklus, ein galaktisches Jahr, und dieser Kreislauf wird in 5 Zeitalter zu je 13 Baktun aufgeteilt, wobei jedes einer anderen Tageszeit entspricht. Gegenwärtig würden wir demnach an der Grenze zur Morgendämmerung stehen.

 

Der Zyklus er Kulturellen Ebene ist also von den Maya-Priestern bestätigt (4 x knapp 26.000 Jahre, entspricht den 102.000 Jahren, von denen Calleman hier spricht). Der Zyklus der Nationalen Ebene ebenfalls: er besteht genau aus 13 Baktun, also dem gegenwärtigen Zeitalter, und das erwähnt ja z.B. Maya-Priester Don Alejandro öfter – wenn er z.B. von der Prophezeiung der 13 Baktun und der Rückkehr der 13 Ahau spricht.

 

Der Zyklus der Planetarischen Ebene beträgt genau 260 Tun und damit genau einer Kurzen Zählung. Auch davon schreibt Hunbatz Men viel – ist mir aber jetzt zuviel zum abtippen. Vielleicht ein ander Mal.

 

Der Zyklus er Galaktischen Ebene entspricht genau 13 Tun - von denen ist indirekt in den Prophezeiungen von Dos Mundos die Rede, von 13 + 7 = 20 Jahre ab der Sonnenfinsternis 11. August 1999 ist da die Rede.

 

Wir finden also den 5., 6., 7., und 8. Zyklus von Callemans Pyramide auch bei den Maya-Priestern wieder. Aber ich habe noch nichts gefunden, was sich auf die vorher gehenden beziehen würde.

 

 

Man kann also nur dann die Pyramide als „mayanisch“ sehen, wenn sie im Einklang mit den Rhythmen der 5., 6., 7. und 8. Ebene bleibt. Aber dazu muss man den Zyklus der 5. Ebene, der Kulturellen, mal 20 mal 20, mal 20 mal 20 rechnen – und dann kommt man auf 16,4 Mrd. Jahre.

 

Es liegt also der Verdacht nahe, dass Calleman auf diese Weise zu den 16,4 Mrd. kam – er nahm das erwünschte Ergebnis vorweg.

 

 

Würde also von Maya-Seite aus eine solche Zeit-Pyramide ab dem Urknall bestehen, dann ergäben sich folgende Fragen:


-Warum erwähnt sie weder Hunbatz Men in seinem Buch, noch Nah Kin, noch der Maya-Älteste Don Alejandro? Etwas so Wichtiges hätten ihnen die Ahnen durch Mund-zu-Mund-Überlieferung und/oder Kristallschädel überliefert.

 

-Wenn es sie gäbe, dann wäre das Enddatum nicht der 28.10.2011, sondern in 2,6 Milliarden Jahren, denn erst dann haben wir die rhythmischen 16,4 Mrd. Jahre erreicht.

 

-Wäre das Enddatum in 2,6 Mrd. Jahren, dann wäre die Entstehung unseres Sonnensystems nach 9,2 Mrd. Jahren am 4. Tag, nicht wie von Calleman gewünscht am 5. Tag.

 

-Anders herum gefragt: warum sollte die Evolution seit dem Urknall überhaupt jetzt enden? Die Erde dreht sich ja weiter, wie wir wissen, nur auf einer höheren Frequenz. Zelluläre Ebene, Säugetier-Ebene, sehr wahrscheinlich auch familiäre und vielleicht sogar verstärkt wieder die Stammesebene wird es auch im neuen Zeitalter geben.

 

-Es macht also keinen Sinn, eine Pyramide zu erstellen, wo es so aussieht, als ob die gesamte Schöpfung seit dem Urknall jetzt auf eine gewisse Art endet. Und wenn dem so wäre, dann würden die Maya-Priester so etwas wichtiges erwähnen!

 

Da findet man aber nur Hinweise auf ein Ende der 5., 6., 7., 8. Ebene in 2012, wo am 21.12.12 symbolisch „Das Ende aller Zeiten“ ist bei den Maya, was heißen soll: das Ende all dieser Zyklen. Und dann findet man aber bei Dos Mundos und dem Koordinator vom Ältestenrat von Guatemala Prophezeiungen, wonach sich direkt daran ein Teil-Zyklus bis 2019 (Dos Mundos) bzw. 2022 (Koordinator) anschließt, wo sich die restlichen Prophezeiungen rund um das Ende des 13-Baktun-Zeitalter erfüllen sollen.

Dies wird unterstrichen durch die Aussage, dass 2012 nur der Höhepunkt, 12 Uhr Mittag dieser Prophezeiungen ist, deren Erfüllung sich vorher über Jahre anbahnt und danach jahrelang ausklingt - wie Vormittagssonne (bei Dos Mundos 1992 - 2012, bei Carlos Barrios 1987 - 2012) und Nachmittagssonne (2012 - 2019, bei Dos Mundos, bzw. 2012 - 2022, bei dem Koordinator).

Deswegen nennen sie wohl in der 1. Prophezeiung von Dos Mundos die Zeit von 1999 bis 2019 die „Zeit ohne Zeit“, weil dies eine Ãœbergangszeit ist, wo sich gewissermassen das alte und das neue Zeitalter überlappen. Erst nach 2022 kann man wohl wirklich vom Beginn des neuen Zeitalters sprechen. Davon ist bei Calleman überhaupt keine Rede - er spricht vom Goldenen Zeitalter, das er "danach" mit weit geöffneten Armen empfängt/ erwartet.

 

In der Einladung zu den Maya zur Feier am 21.12.12 (hier im Thread weiter oben) ist jedenfalls ebenfalls nur die Rede vom Ende der 13 Baktun (6. Ebene von Calleman) und von 104.000 Jahre (5. Ebene von Calleman).

 

Das heißt nicht, dass die Zeit vorher nicht auch Teil der spiraligen Mathematik der Maya ist – es heißt nur, wenn hier nicht irgend jemand den Gegenbeweis von einem Maya-Priester bringt, dann halte ich es hiermit für erwiesen, dass diese Evolutionspyramide von Calleman/ Lungold eine Erfindung von denen ist, die zwar sehr beeindruckend wirkt, aber dadurch falsche Vorstellungen über die Mayakultur und die jetzige Zeitalter-Endzeit geweckt hat!!!

 

Und wie mir scheint, ist das ähnlich wie bei den Dreamspell/ Argüelles-Anhängern. Hier im Westen glauben am Ende mehr die verzerrte Wahrheit von Argüelles und Calleman/ Lungold, als den Maya selber!!! Das hat wohl damit zu tun, dass sie aus unserem Kulturkreis (USA und Schweden) stammen und es ihnen dadurch sehr leicht fällt, den Zugang zu dem zu finden, wie Westler ticken - was die auch gerne hören.

 

Letztendlich ist sogar unser Forum hier so entstanden – weil Miguel so beeindruckt war von dieser Pyramide von Calleman, die wahrscheinlich nur seine Erfindung ist. Aber auch Miguel ist vor zwei Jahren aufgefallen, dass wir – die Menschheit – noch sehr weit entfernt sind/ scheinen, von einem Höhepunkt an Bewusstheit, wie ihn die Calleman-Pyramide für die Zeit nach dem 28.10.2011 erwarten lässt.

 

Miguel meinte damals: ist zwar nicht mehr lang hin, aber es liegt ja noch eine ganze Welle, die 9. vor uns. Die ist aber nun auch schon seit acht Monaten vorbei.

 

Und Quantenschachs Versuch hier, das aktiv umzusetzen, indem er zu Beginn der 9. Welle zum „Co-Creating“ aufrief, mit der Calleman-Pyramide als Modell (wobei er interessanterweise auch schon eine Spirale aus der Pyramide machte – also fiel auch ihm wie mir auf, dass das stimmiger ist). Was kläglich scheiterte, wie man leicht nachlesen kann – aus welchen Gründen auch immer. Ein gemeinsames Schöpfen war nicht möglich, obwohl das genau während der 9. Welle stattfand, mit vielen Beteiligten hier.

 

 

FAZIT – ich halte mich ab sofort nur noch an die Maya-Priester, denn die harmonieren in ihren Aussagen, und deren Erfüllung kann ich auch erkennen. Calleman/ Lungold kommt bei mir in die Ecke: interessantes Experiment, Versuch war es wert – hätte aber nicht so verbreitet werden dürfen, dass der Eindruck entsteht, das sei Orginal-Maya-Wissen.

 

Denn was ist die praktische Konsequenz aus solchen gut gemeinten Falschinformationen?

 

Quantenschach, der offenbar auf eine Schule für Hochbegabte ging, ist das beste Beispiel dafür. Er glaubte – wie wohl viele andere – Callemans These sei die Maya-These. Daraus wiederum schloss er, dass „die Wette“ zwischen Dämonen und Menschen wohl von den Dämonen gewonnen wurde, weil sich zum 28.10.2011 eben nicht ein Bewusstsein von Güte, Wahrheit, Liebe bei den Menschen einstellte.

 

Ob er das mit der Wette auch von Calleman hat weiß ich nicht – aber gemeint ist damit wohl das, worüber Maya (Propezeiungen von Dos Mundos), Hopi (Weg der Einherzigen und Zweiherzigen Menschen) und Christen (Jakob Lorber) als Essenz dieser letzten Phase des Zeitalters sprechen: dass jeder Mensch sich unbewusst zwischen zwei Wegen entscheiden muss. Laut Maya dem von kollektiven Verstehen und Toleranz, oder Angst und Zerstörung. Laut Hopi zwischen Mitgefühl, Hilfsbereitschaft, Kooperation – oder Materialismus, Gier, Korruption. Laut Jakob Lorber gilt das fast wörtlich so für das Ende des Christen-Zeitalters.

 

Und diese „Wette“ werden wir, die Menschheit, laut Vision des Hopi-Großvaters Martin vom September 2011 gewinnen: „Die Menschheit hat sich/ wird sich für den Einherzigen Weg entscheiden“ meldete er.

 

Es wäre also fatal, wenn Einzelne so kurz vor dem Ziel die Hoffnung aufgeben würden wegen Callemans Trugschlüssen – denn die brauchen wir in der jetzt kommenden heißen Phase dringender wie je zuvor! Insofern ist das keine Kleinigkeit, was Calleman da bewirkt – obwohl ich keinen Zweifel habe, dass er in bester Absicht gehandelt hat. Ebenso wie Ian Lungold. Das unterscheidet die beiden von Argüelles – man spürt ihr Dienen-Wollen, während Argüelles erwiesenermaßen selbstsüchtige Ziele verfolgte und dazu das Maya-Wissen missbrauchte.

 

Und noch eine Konsuquenz: Calleman griff John Major Jankins an, weil er so von seiner Version der Wahrheit überzeugt war. Aber nachdem was ich mittlerweile alles von den Maya selber weiß, hat JMJ sehr viel mehr über die Maya-Zyklen gewusst/ verstanden wie Calleman, weshalb er sich zurecht massiv gegen die Angriffe wehrte. Dabei hatte Calleman ja sogar ein Interview mit Don Alejandro Oxlaj – statt ihn nur nach der Bestätigung bzw. Widerrufung dessen zu fragen, was Argüelles und JMJ verbreiten, hätte er das besser auch über seine Pyramide gemacht. Er fragte aber nur nach dem 28.10.2011, und dieses Datum wurde von Don Alejandro nicht bestätigt (weil es dem wohl mehr um das Datum für die Lange Dunkelheit im Jahr ZERO geht, und da fühlt er sich unsicher, weil soviel Maya-Wissen verloren ging durch die spanischen Ãœberfällle. Deshalb sagt er ja auch in Budapest, keine Ahnung wann das passiert, kann noch 40, 50 Jahre dauern. Während er im vertrauten Gespräch zu Aluna Joy in Guatemala sagte: weiß nicht genau, wann das passiert - wenn schon 2012, wie schön wäre dies. Und Mayapriester Don Rigoberto spricht davon, sie erwarten das für 2012 oder ein Jahr danach).

Was Calleman aber nicht davon abhielt, das von ihm erfundene Datum weiter zu verbreiten.

 

Zum Schluss hier noch die Stele von Coba´, die der Auslöser für Callemans/ Lungolds Schaffen war:

 

http://www.holidaycheck.de/reisetipp-Urlaubsbilder+Ruine+Coba-ch_ub-zid_6256.html?action=detail&mediaId=1157376792

 

 

http://www.sven-gronemeyer.de/research/coba.html#6

Welche Fragen kann Cobá für die Maya-Forschung beantworten?

Cleaning the facades of buildings and their subsequent consolidation simply does not satisfy the need for obtaining the type of information essential to understand better the development of Coba.“ (Folan et. al. 1983: 215). Dieses Zitat charakterisiert die bisherigen Arbeiten in und zu Cobá relativ deutlich.

 

 

Auch über Spiralen, Schwarzes Loch, Dunkle Materie etc. erfährt man hier im Anhang viel Interessantes. Z.B.:

 

"Aus den Resten einer solchen Akkretionsscheibe in der Umgebung der heranwachsenden Sonne ist vor rund 4,6 Milliarden Jahren übrigens unser Planetensystem inklusive der Erde entstanden.

Am Anfang mag eine solche Akkretionsscheibe einen Durchmesser von etwa 300 Milliarden Kilometer aufweisen – etwa 2000-mal die Entfernung Sonne-Erde.

 In dieser Scheibe bildet sich ziemlich bald eine typische Doppelspirale aus, wie sie auch – in deutlich größerem Maßstab – von vielen Spiralgalaxien her bekannt ist."

Das meinte ich neulich damit, dass die Spirale und nicht die Pyramide das Schöpfungsprinzip veranschaulicht. Auf diese Doppelspirale komme ich morgen nochmal zurück, wenn ich einen Beitrag über Dunkle Materie unter "Erdmagnetfeld" einstelle. Da sieht man diese Doppelspirale ebenfalls wunderschön, als geheimnisvolles Netzwerk in der Dunklen Materie - von der es zehnmal mehr gibt im Universum wie von unserer Materie! Und Quantenschachs Hochbegabung zeigte sich für mich darin, dass er intuitiv ebenfalls eine Doppelspirale zeichnete: die eine, als Abbild von Callemans Pyramide, verängt sich immer weiter nach oben hin, bis jetzt - weil die Ethik nicht beachtet wurde, so verstehe ich das. Die zweite ist wie eine Sanduhr auf die erste aufgepfropft zu denken - die steht fürs neue Zeitalter, wo sich die Spirale / die Zyklen stetig weiten ... schöne Idee. Ich glaube, darin liegt eine tiefe Wahrheit, in diesen Doppelspiralen - über die offenbarte und die unoffenbarte Welt, die sich wie das Positiv und das Negativ eines Fotos ergänzen. Und wir stehen derzeit am Schnittpunkt zwischen diesen beiden Spiralen, laut Quantenschach! 

 

Lieben Gruß

 

7 Manik

 

http://www.welt.de/wissenschaft/weltraum/article12449056/Wie-die-ersten-Sterne-im-Universum-entstanden.html

Vor 13 Milliarden Jahren: Wie die ersten Sterne im Universum entstanden

 

Die ersten Sterne verbanden sich oft zu Paaren: Für die Entstehung unseres Sternenhimmels war auch das Zusammenspiel von Doppelsternen nötig.

 

"Hubble", das Weltraumteleskop der Nasa, umkreist seit 1990 die Erde. 22 Jahre danach hat es ein besonders ästhetisches Bild von einem Sternentstehungsgebiet in der Großen Magellanschen Wolke geliefert – ein Mosaikbild des Nebels "30-Doradus". Weil dieser "nur" 170.000 Lichtjahre entfernt ist, konnte das Teleskop Millionen einzelner Sterne auflösen. Doch der Reihe nach...

 

Vor 13,7 Milliarden Jahren gab es einen heißen Feuerball – aus dem unser heutiges Weltall entstand.

Zumindest stellen sich Kosmologen so die Geburt des Universums nach dem Standardmodell vor. Aber was passierte dann?

Unmittelbar nach diesem Urknall formten sich bereits die Atomkerne von Wasserstoff und Helium, doch erst nach rund 400.000 Jahren war die auseinander treibende Materiewolke weit genug abgekühlt (auf rund 3000 Grad), dass Atomkerne und die bis dahin freien Elektronen sich dauerhaft zu Atomen verbinden konnten.

Die Entstehung der ersten Sterne im jungen Universum vollzog sich aber nicht nur in dunkler Umgebung, sondern lag auch für die Astronomen lange Zeit im Dunkel unzureichender Kenntnisse. Neue Simulationsrechnungen, an denen auch Forscher in Heidelberg und Potsdam beteiligt waren, konnten jetzt wichtige Details aus der Geburtsphase der ersten Sterne aufzeigen.

Unsere Sonne ist mit einem Alter von rund 4,6 Milliarden Jahren kosmisch gesehen ein Nachwuchsstern. Als sie vor eben dieser Zeit aus einer ursprünglich kalten Gas- und Staubwolke heranwuchs, war das Universum als Ganzes bereits gut neun Milliarden Jahre alt, fast doppelt so alt wie die Sonne heute. Trotzdem wird sie – ebenso wie die meisten anderen Sternen, die wir mit bloßem Auge am Nachthimmel beobachten können – von den Astronomen als Stern der Population I bezeichnet.

Die Existenz unterschiedlicher Stern-Populationen war im Zweiten Weltkrieg Walter Baade aufgefallen. Er arbeitete damals am Mount-Wilson-Observatorium in Kalifornien, wo er sich mit dem zu jener Zeit größten Teleskop der Erde (Spiegeldurchmesser 2,5 Meter) auf die Beobachtung einzelner Sterne in der Andromedagalaxie konzentrierte.

Dank der zum Schutz vor japanischen Luftangriffen verordneten Verdunklung der nur rund 25 Kilometer entfernten Metropole Los Angeles herrschten optimale Beobachtungsbedingungen, sodass er selbst im Zentralbereich der Andromedagalaxie einzelne Sterne beobachten konnte. Dabei fiel ihm auf, dass an sich ähnliche Sterne im Zentrum und in den Spiralarmen dieser Nachbarmilchstraße doch deutliche Unterschiede zeigten.

Baade ordnete die Sterne der Zentralregion fortan der Population II zu und schuf so ungewollt eine irritierende Bezeichnung: Denn wie sich bald herausstellen sollte, waren die Sterne in den Zentralbereichen großer Galaxien offenbar deutlich älter als jene in den Spiralarmen. Dies jedenfalls lässt sich aus ihrem auffallend niedrigen Gehalt an schweren Elementen ableiten. Weil die Atome von Elementen schwerer als Wasserstoff und Helium nur im Innern der Sterne oder gar erst bei der Explosion massereicher, aber kurzlebiger Sterne erzeugt werden, können sie sich erst im Laufe von Jahrmilliarden im Rohstoff für neu entstehende Sterne anreichern.

Auch die Sterne der Population II waren wohl nicht die ersten Sterne, denn die können naturgemäß nur Wasserstoff und Helium, die sich unmittelbar nach dem Urknall formten, enthalten. So suchen die Astronomen längst nach Sternen der Population III, wohl wissend, dass deren Entstehung nicht ganz einfach gewesen sein kann.

Damit sich eine Gas- und Staubwolke überhaupt zu einem Stern verdichten kann, muss sie zwischendurch immer wieder Wärme abstrahlen können. Geht dies nicht, heizt sich die schrumpfende Materiewolke so sehr auf, dass der temperaturbedingte Druck von innen jede weitere Kontraktion stoppt. Da Wasserstoffmoleküle weniger effektiv kühlen als etwa Wasser- oder auch Kohlenstoffmoleküle, letztere aber im frühen Universum noch gar nicht vorhanden waren, nimmt man seit Längerem an, dass die Sterne der ersten Generation (Population-III-Sterne) ziemlich massereich gewesen sein mussten.

Kleinere Gaswolken hätten sich nicht weiter verdichten können. Aus dem gleichen Grund war man bislang davon ausgegangen, dass die ersten Sterne vorwiegend Einzelobjekte waren. Allerdings wurden die bisherigen Simulationsrechnungen immer dann abgebrochen, wenn sich ein erster Protostern in der schrumpfenden Gaswolke gebildet hatte – eine Fortsetzung der Rechnungen hätte zu viel Rechnerkapazität erfordert und wäre entsprechend teuer gewesen. Doch nun haben Forscher mit einem neuen Verfahrensansatz auch die weitere Entwicklung der ersten Sterne modellieren können. In der Online-Ausgabe des Magazins "Science" haben sie ihre Ergebnisse in dieser Woche vorgestellt.

Entscheidend für die weitere Sternentstehung ist das Verhalten der nachströmenden Materie. Wenn eine Gaswolke aufgrund ihrer eigenen Anziehung schrumpft, führen zufällige Bewegungen der einzelnen Gasatome und -moleküle unweigerlich zu einer Rotationsbewegung der gesamten Wolke. Dadurch verformt sich die Wolke in der Umgebung des heranwachsenden Protosterns im Zentrum zu einer flachen Materiescheibe, der sogenannten Akkretionsscheibe.

Aus den Resten einer solchen Akkretionsscheibe in der Umgebung der heranwachsenden Sonne ist vor rund 4,6 Milliarden Jahren übrigens unser Planetensystem inklusive der Erde entstanden.

Am Anfang mag eine solche Akkretionsscheibe einen Durchmesser von etwa 300 Milliarden Kilometer aufweisen – etwa 2000-mal die Entfernung Sonne-Erde.

In dieser Scheibe bildet sich ziemlich bald eine typische Doppelspirale aus, wie sie auch – in deutlich größerem Maßstab – von vielen Spiralgalaxien her bekannt ist.

Allerdings sorgt die von außen nachströmende Materie dafür, dass sich innerhalb dieser dichteren Spiralregionen neue "Sternkeime" entwickeln. Diese beanspruchen einen Teil des nachrückenden Gases für sich und wachsen so zu "konkurrierenden" Protosternen.

Begünstigt wird diese Entwicklung zum einen dadurch, dass deutlich mehr Materie von außen zuströmt, als der Zentralstern "verdauen" kann. Darüber hinaus setzt bei der höheren Materiedichte innerhalb der Spiralstruktur ein weiterer Kühlungsprozess ein, der die Verklumpung der Materie dort erleichtert. Entsprechend blieb die Entwicklung nicht bei einem Sternpaar stehen, sondern ließ auch noch weitere Mitglieder heranwachsen.

Für die Suche nach Spuren oder gar Überbleibseln dieser ersten Sterne ergeben sich aus diesen Simulationsrechnungen neue Ansätze. So wächst mit der Zahl vergleichsweise enger Doppelsternpaare in jener frühen Phase des Universums die Wahrscheinlichkeit, dass die Überreste der wegen ihrer großen Masse nur recht kurzlebigen Sterne in einem späteren Stadium miteinander verschmelzen und dabei charakteristische Gammastrahlungsblitze entstehen lassen. Da es sich bei solchen Prozessen um die energiereichsten Vorgänge im Kosmos handelt, sollten diese Gammastrahlungsblitze auch über große Entfernungen noch beobachtbar sein.

Darüber hinaus sind enge Mehrfach-Sternsysteme häufig instabil, so dass hin und wieder auch einzelne Mitglieder aus dem entstanden Verbund herausgeschleudert werden können. Wenn dies in einer ziemlich frühen Phase geschah, als die "vertriebenen" Sterne noch vergleichsweise wenig Masse angesammelt hatten, könnten sie bis heute überdauert haben. Solche Exemplare unter Milliarden anderer Sterne identifizieren zu wollen, käme allerdings der berühmten Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen gleich – hier können die Astronomen nur auf Zufallstreffer hoffen.

 

Kosmische Phänomene 1/9

Ist das Weltall unendlich groß?

 



Das können Kosmologen nicht sicher beantworten. Möglicherweise ja, nach neuen Messungen hat es einen
Durchmesser von mindestens 155 Milliarden Lichtjahren (in Kilometern: 155 gefolgt von 22 Nullen). Auf jeden Fall ist es unbegrenzt wie eine Kugel: Man kann sich auf ihr endlos bewegen, ohne auf einen Rand zu stoßen. Auch die Form des Alls ist unklar, Einiges spricht für eine Bohnenform.

Wie weit "draußen" waren wir?

 



Die mit bildlichen und digitalen Informationen über die Erde und den Menschen ausgestattete
Raumsonde "Voyager1" ist etwa 15 Milliarden Kilometer entfernt und hat damit gerade mal eben unser Sonnensystem verlassen. Sie befindet sich gerade dort, wo der Sonnenwind die tödliche kosmische Strahlung bremst und ablenkt.

Sind wir allein im Kosmos?

 



Nachgewiesen wurde bislang kein Leben außerhalb der Erde. Es gibt zwei Theorien. Eine sagt: Intelligentes Leben ist extrem unwahrscheinlich, weil dazu sehr viele Voraussetzungen gegeben sein müssen. Zudem ist das All Milliarden Jahre alt, Zivilisationen werden aber vielleicht nur einige Jahrtausende alt, bevor sie untergehen. Ihre Signale aufzufangen ist wegen des schmalen Zeitfensters extrem unwahrscheinlich. Andere Forscher sagen: Es gibt Abermilliarden von Planeten, irgendwo müsste es auch komplexes Leben geben.

Wie gefährlich sind Asteroiden?

 



Besonders in der Anfangszeit des Sonnensystems sind viele, auch große Asteroiden auf der Erde eingeschlagen. Seitdem hat die Häufigkeit stetig abgenommen. Mehrfach wurde durch Asteroide ein Großteil der Tier- und Pflanzenarten ausgelöscht.

Derzeit rechnen die Forscher alle 50 bis 1000 Jahre mit einem Einschlag, der lokale Zerstörungen anrichtet. Alle 100000 Jahre wird ein Einschlag erwartet, der die Zivilisation "in die Steinzeit zurückbombt".

Theoretisch ließen sich Asteroiden mit einer Sonde, die eine Atombombe trägt, von der Erdbahn ablenken.

Wie sieht das Ende der Erde aus?

 



Die Sonne wird immer leuchtstärker und dehnt sich dabei aus.

In knapp zwei Milliarden Jahren wird deshalb die Oberflächentemperatur der Erde bei 100 Grad liegen. Schließlich schluckt sie Merkur und Venus und verwandelt die Erdoberfläche in einen Lava-Ozean.

Warum sind die Sterne rund?

 



Alle Sterne, insbesondere auch unsere Sonne, sowie alle Planeten und Monde ballen sich unter dem Einfluss der Anziehungskraft ihrer eigenen Massen zu einer Kugel zusammen. Das ist dann die energieärmste und stabilste Form. Allerdings gilt das nur annäherungsweise. Denn rotierende Himmelskörper – wie die Erde – werden durch die Fliehkräfte am Äquator etwas abgeplattet. Der Durchmesser der Erde ist zwischen den Polen gut 40 Kilometer geringer als am Äquator.

Sind Schwarze Löcher gefährlich?

 



Theoretisch ja, praktisch nein.
Unser Sonnensystem dreht sich vorerst in sicherer Entfernung um ein Schwarzes Loch, das im Zentrum unserer Galaxie, der Milchstraße, sitzt. Doch dieses Schwarze Loch saugt zwar nach und nach die umgebende Materie in sich hinein – in vielen Milliarden Jahren auch unser Sonnensystem. Doch dann wird das Leben auf der Erde schon lange verschwunden sein.

Was ist Dunkle Energie?

 



Eine genaue Erklärung hat dafür bislang kein Wissenschaftler parat, dennoch gilt es als sicher, dass es
die sogenannte Dunkle Energie gibt. Sie ist dafür verantwortlich, dass die Sterne im Weltall immer schneller auseinander fliegen. Eigentlich hatte man angenommen, dass sich die Expansion des Alls nach dem Urknall durch die Massenanziehung verlangsamt. Messungen zeigten aber: Sie beschleunigt sich. Dafür ist die quasi Anti-Gravitation der Dunklen Energie verantwortlich.

Kam das Leben aus dem All?

 



Forscher haben im Weltall tatsächlich Biomoleküle entdeckt – unter anderem Aminosäuren. Es gibt daher die Theorie, dass Moleküle aus dem All, die auf die Erde mit Asteroiden kamen, die Entstehung des Lebens beeinflusst haben. Bewiesen ist das aber nicht.

Damals glühte das gesamte Universum noch in einem kräftigen Rotton. Doch durch die fortwährende Ausdehnung kühlte es ständig weiter ab und versank schließlich in tiefer Dunkelheit, weil Licht und Wärme spendende Sterne noch fehlten.

 

DW

Fliegende Sternwarte erkundet Planeten-Geburten

 

Größtes Weltraumteleskop

Herschel erspäht die ersten Galaxien und Sonnen

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